Der Norweger
Als ich in Birmingham einfuhr, war ich ziemlich erschöpft. Die lange Zugfahrt hatte mich noch müder gemacht, doch als ich dann endlich am Bahnhof ankam, wurde ich gleich hellwach. Ziemlich geschäftiges Treiben überall und etliche verdammt gutaussehende Schnitten kreuzten meinen Weg – geile Engländer mit kurzen Haaren, in Trainingsanzügen und coolen Sneakers. Ich schleppte meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zur Touristeninformation, um rauszukriegen, in welchem Teil der Stadt die Jugendherberge lag, in der ich drei Nächte übernachten wollte. Ich kannte zwar niemanden, wollte aber unbedingt mal ein paar Tage hier verbringen und nach ein paar Tagen Zelturlaub in der Einöde hatte ich diesen Kurztrip noch drangehängt.
Das Youth Hostel lag etwa eine halbe Stunde zu Fuß vom Bahnhof weg, als ich endlich ankam taten mir der Rücken und die Füße weh und ich freute mich schon darauf, mich endlich auf ein Bett schmeißen und ne Runde pennen zu können. Die Übernachtung war zwar ziemlich teuer, dafür war aber auch ein fettes Frühstück im Preis enthalten und die Jugendherberge war mehr wie ein Hotel. Große Ledersofas in der Lounge und die Möglichkeit in kleinen Zimmern zu schlafen. Ich entschied mich für ein Zweierzimmer, da ich kein Bock auf ein 8er-Zimmer mit Etagenbetten hatte und keine anderen mehr frei waren. Es lag im ersten Stock und ich hoffte, dass ich ne Weile noch allein sein würde zum pennen.
Als ich die Tür aufschloss, sah ich schon dass überall Klamotten rumlagen, jedoch war zum Glück der andere noch nicht da. Hoffentlich war das nicht so ein Trottel, darauf hatte ich nämlich keinen Bock. Ich stellte meine Sachen ab und schaute mich um. Auf meiner Matratze lagen ein paar Klamotten, ne Hose und ein englisches Fußballtrikot, die ich auf das andere Bett warf. Auf dem Boden standen ein paar Skaterschuhe, fette Teile, und ich dachte mir schon, prima, wenn der andere Typ in dem Bezug schon Geschmack beweist, ist er vielleicht ne coole Sau.
Ich schaute mir die Aussicht aus dem Fenster an, aber da war nur eine Mauer und der Parkplatz. Dann ging ich ins Bad. Als ich die Tür öffnete stieg mir ein ziemlich geiler Geruch in die Nase.
Auf dem Boden lagen auch hier Klamotten, darunter auch ein Paar weißer Socken, die nicht mehr so ganz frisch aussahen und den ganzen Raum einmieften. Ich war sofort geil, hockte mich hin und nahm mir einen der Socken. Die Fersen waren voll durchgeschwitzt und ich brauchte mir die Teile noch nicht mal direkt an die Nase zu halten, um ne Megalatte zu kriegen. Ich überlegte, ob ich die Teile mit ins Bett zum Wichsen nehmen sollte, dachte mir aber dann , das das wohl zu gefährlich wäre, wer weiß wann der Typ nach Hause kam..
Ich zog die Vorhänge zu, zog meine Baggy und mein Shirt aus und legte mich ins Bett. Zwei Stunden hatte ich wohl ziemlich fest geschlafen, als ich schließlich aufwachte und merkte, dass wer im Zimmer war.
Ich machte die Augen auf, blieb aber still liegen, damit der andere nicht merkte dass ich wach war. Ich wollte ihn mir erst mal in Ruhe ansehen. Was ich sah war der Hammer. Ein kurzgeschorener Typ in Baggypants und mit Joggingjacke kramte da an seiner Tasche rum. Doch es wurde noch besser. Die geile Sau wollte anscheinend gerade duschen gehen, setze sich auf sein Bett und zog sich die Schuhe und Socken aus und warf sie arglos in die Mitte des Raums. Sofort wurde es in dem kleinen Zimmer etwas miefig und ich hatte gleich wieder nen Harten in meiner engen grauen Shorts. Der Kerl war so ungefähr in meinem Alter und stellte sich jetzt wieder hin, um seine Hose auszuziehen. Er trug eine weiße calvin-shorts und hatte eine ziemlich fette Beule, die sich durch den Stoff der Unterhose abzeichnete. Dann ging er in die Dusche.
Ich war plötzlich höllegeil auf den Kerl, stand auf, zog mir wieder meine Hose an, um meine Latte zu verbergen, und setzte mich aufs Bett, um meine Tasche auszupacken. Mein Blick fiel auf seine geilen Socken, die circa einen halben Meter von mir entfernt vor sich hinmieften. Da ich wusste, dass er noch unter der Dusche war, nahm ich mir eine und roch daran. Wow, war das geil. Die Teile waren feucht und warm an den Sohlen und ich war rallig ohne Ende.
5 Minuten später kam der Typ aus der Dusche raus. Er trug eine neue Shorts und ich musste zwangsläufig zuerst auf die dicke Ausbeulung schauen, die, da er stand und ich saß, genau auf meiner Augenhöhe war. Er war überrascht, dass ich wach war, grinste jedoch. Wir stellten uns einander vor. Er hieß Kjell und kam aus Norwegen. Wie ich war er für ein paar Tage zu Besuch in Birmingham und kannte auch niemanden. Er war seit gestern hier, hatte aber noch nicht viel unternommen.
Während wir uns auf englisch unterhielten zog er sich an. Er stieg in eine blaue Trainingshose und zog sich wieder dieselben Socken an. Geil dachte ich, der weiß was gut ist...
Die Jugendherberge war so cool, dass es auf den Zweierzimmern auch kleine Fernseher gab. Wir schauten uns was an und nach einer Weile meinte er, ich könnte mich auch bei ihm aufs Bett setzen, dann könnte ich besser sehen. Gesagt getan. Wir saßen ziemlich eng nebeneinander und ich stierte ihm immer auf seine geilen Sox, die echt nicht mehr so richtig weiß waren. Das schien er wohl mitzukriegen. Er grinste mich an und rückte seine Füße immer näher zu meinen. Die waren auch nicht ohne und mieften genauso, weil ich die weißen Tubes von Nike auch schon seit 4 Tagen an den Füssen hatte.
Mein Schwanz pochte schon in der Hose, so geil war ich in dem Moment. Und ich glaube, er wollte auch nicht mehr länger nur heimlich in die Richtung meiner Füße stieren. Irgendwann berührte dann sein Fuß scheinbar zufällig meinen. Ich sah, wie er sich mit einer Hand in den Schritt griff und da rumknetete. Von da an wurde das Fernsehprogramm zur Nebensache. Er grinste mich frech an, als ich zu ihm herübersah, mit der Beherrschung war es jetzt zuende.
Wir wälzten uns übereinander und ich konnte seinen fetten Schwanz durch die Hose spüren, der gegen meinen drückte. Dann lösten wir uns voneinander und bevor ich es mich recht versah, hing die geile Sau an meinen Socken und ich hatte seine verschwitzten Quanten im Gesicht. Er presste mir seine geilen weißen Socken unter die Nase und ich wäre bald gestorben bei dem geilen Geruch. Die Fersen waren schon etwas grau, feucht und er rieb sie mir durch die Fresse. An meinen schien er auch verdammten gefallen gefunden zu haben, denn er stöhnte und sog das fette Aroma richtig in sich ein.
Wir rauften und balgten uns auf dem Bett und snifften uns geil gegenseitig an den miefenden Socks rum. Ich zog ihm das T-Shirt aus und leckte ihm den geilen Achselschweiß unter den Armen ab. Das machte nicht nur ihn total geil, irgendwann hatte ich seinen Kopf zwischen meinen Beinen und er zog mir die Hose runter. Mein Schwanz war steinhart und ich knetete ihm auch schon die dicke Beule durch seine glänzende Trainingshose. Als ich die runterzog, und seinen fetten Schwanz in der weißen Unterhose sah, hätte ich schon abspritzen können. Ich riss ihm die enge Shorts runter und sein Megateil kam mir entgegengesprungen.
Bestimmt 20 richtig dicke Zentimeter standen da vor meinem Gesicht und ich musste nicht lange überlegen, was zu tun war. Er war schon mit meiner Keule beschäftigt und jetzt lutschte ich auch sein geiles Rohr und leckte ihm die verschwitzten rasierten Eier. Ich löste mich aus der 69er-Stellung und zog mir einen Socken aus. Den rieb ich ihm langsam über seinen fetten Schwanz und die Eier, dann über den Oberkörper und durchs Gesicht. Seine Latte zuckte von selbst und seine Eier schienen schon zu platzen, als ich ihm das miefende Teil ins Maul steckte. Ich lutschte ihm seinen Prügel bis er vor Geilsaft triefte, ließ ihn aber noch nicht kommen. Erst wollte ich auch noch etwas Spaß haben.
Er setzte sich auf, überwältigte mich dann, schob mir auch einen seiner Socken in die Fresse und machte dasselbe mit mir. Wir wälzten uns schließlich übereinander, leckten uns gegenseitig wieder geil die Schwänze, bis wir beide kurz vorm platzen standen. Er kniete sich über mich und seine fetten Eier baumelten vor meiner Nase. Mit einer Hand wichste ich meinen Harten, mit der anderen massierte ich ihm den schweißnassen Strang zwischen Arsch und Eiern, bis wir beide kamen. Die Sahne spritzten wir uns gegenseitig über die Körper und schliefen dann im total vermieften Zimmer aufeinander liegend ein..........
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