Da war was, ich also starrte auf das braungetäfelte klavier, wollte ganz aus mir selbst spielen, ohne jegliche Vorlage, und ich gefiel mir nicht sonderlich, ein wenig Rythmus, ja, ein wenig Musikalität, aber ich jammerte im Grunde immer nur auf einigen Tönen herum oder polterte, je nachdem, es war nicht wirklich bunt, es fehlte esprit, die idee, der wechsel, der kluge witzige wechsel, von einem feuerwerk der ideen einmal ganz abgesehen, war ich einmal in einem Muster war schwer wegzukommen.
Jedenfalls, nach ein paar solcher Selberexperimente griff ich völlig entnerft zu einem der vierunszwanzig Bachpräludien, riß fast das heft auseinander und irgendwo auf und knallte es auf den Notenständer, und strich die Mitte mit einigen kräftigen und gezielten flachen handschlägen knitterfrei und besser lesbar. Und ganz egal was ich dann vor mir hatte, und davon gab es ein ganzes dickes Buch davon, ganz egal, es war hochinteressant und es war vielfältig und sio frei wie schon lange nichts mehr. und es gestattete jedjlichens laufen einher und nebenher und genau damit und mit allen anderen vorzeichen wenn nur der Ton eine Melodie und den richtigen abstand und die beziehungen zueinander ganz klar erkennbar und gestaffelt und abgegrenzt sind von den zügen der benachbarten und benachbarten und benachbarten ad fucking nations
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