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Berliner Notizen schrieb am 6.8. 2011 um 23:34:47 Uhr überDepressionen-in-der-Berliner-U-Bahn |
Sitzen und fahren, nicht wirklich nachdenken müssen. Die Zeit verstreichen lassen. Die Zeit? Nein das Leben. So ein Tagesticket ist gar nicht mal so teuer. Ab und zu mal etwas essen, ja dafür kann man aussteigen. Wenn man mag, kann man auch mal in die S-Bahn wechseln. Ihre Ersparnisse könnten eine Zeit lang reichen für ein Leben auf Berlins Netzspinne, so denkt sie noch ... Und schon begann ihr neues Leben zwischen: Hackescher-Markt, Wittenbergplatz, Uhlandstraße, Eberswalder-Straße, Alexanderplatz, Schlesisches-Tor, Jannowitzbrücke und Ostkreuz ... |
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