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Gregory Fleckner schrieb am 27.9. 2012 um 14:25:52 Uhr über

Deeskalationstraining

Tödliche Attacke im Jobcenter !
Arbeitsvermittlerin in Neuss wird in Beratungsgespräch erstochen. Am Mittwochmorgen hatte ein 52- Jähriger mit einem Messer so heftig auf eine 32- jährige Frau eingestochen, dass diese wenig später starb, wie die Staatsanwaltschaft Düsseldorf mitteilte.
Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Der Mann war laut Staatsanwaltschaft offenbar ein Kunde des Jobcenters.
Ein Notarzt habe versucht, die Frau wiederzubeleben. Die Frau hatte noch am Dienstag an einem Deeskalationstraining teilgenommen. Jeder Mitarbeiter könne im Falle einer Bedrohung zwei spezielle Knöpfe auf der Tastatur des Computers Alarm auslösen...

Badische Zeitung NR. 225/39 67. Jahrgang


Anmerkung:
Mein schwuler Freund Hannes arbeitet auch in einem Jobcenter ! Ich will Panzerglas für Hannes !
Wenn die ganzen Doofen kommen, die Millionen Arbeitsunwilligen, vor Faulheit stinkenden Heteros, dann habe ich Angst um meinen geliebten Hannes. Keiner kann mir besser einen blasen als Hannes, mein Freund.
Ich fordere Bodyguards für Hannes, kugelsichere Weste, Nachhausegeleit vom Konzentrationslager Arbeitsamt bis zur Wohnung.
»Die tödliche Messerattacke auf eine Arbeitsvermittlung in einem Jobcenter in Neuss wirft die Frage nach der Sicherheit von Behörden-Mitarbeitern auf

Badische Zeitung, ergänzende Zeile

Nein, das wirft ganz andere Fragen auf !
Ich denke, kugelsichere Weste und Panzerglas und Alarmknöpfe sind keine gute Lösung, wenn das der Kunde auch noch mitkriegt, wird er bestimmt noch aggressiver, weil er sich noch hilfloser fühlen wird gegenüber den Beamten auf dem Sesselstuhl.
Höhere Sicherheitsvorkehrungen sind wohl keine gute Lösung. Am besten wir lösen die Arbeitsämter auf, Hannes bleibt bei mir zu Hause, wir können auch so Brötchen backen. Am besten die ganze Bundesrepublik löst sich auf.
Machen wir mal was Neues und Gutes, die verschärften Arbeitsbeschaffungsprogramme passen nicht mehr in unsere Zeit, es gibt einfach keine Arbeit mehr, da sind keine Faulen, da sind Luxusmenschen, die gar nicht mehr jeden Tag arbeiten gehen müssen, und Hannes ist einer der armen Schweine, die immernoch so tun müssen, als ginge es hier noch um Volkswirtschaft, Gewinn und Arbeitssektor. Ihr habt sie doch nicht mehr alle !




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