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Du bist ein Nichts. Ein Garnichts. Gewöhn dich am besten schon mal dran. Am liebsten ham dich die Leute wenn du nicht da bist. Bevor du nur den Mund aufmachst stöhnen schon die ersten was Du wohl jetzt wieder salbaderst. Du hälst am besten ganz den Mund. Damit gewinnst du noch die meisten Sympathien. Wenn man in deinem Fall überhaupt von Sympathie sprechen kann. je eher Dir klar wird, daß Du ein Nichts bist, desto besser für dich. Dann bist du auch nicht in Gefahr so ein eitler Fatzke zu werden.
Wissen Sie, angesichts dieses Alles, dieses so Unfassbaren, und ich begreife ja nicht einmal was ich selbst bin, ich begreife dieses was ich bin nicht wirklich und fast nie und gar nicht, es ist auch viel zu unbegreiflich, es ist ein wunder wenn ein mensch, nein, es ist ein wunder daß ein mensch, was ist das überhaupt, ein ständig im Konflikt befindliches wesen, diese Selbstwahrnehmung ist doch ziemlich fehlerhaft, dieses zwischen Tier und Kriegstier und angeblich friedliche, was verordnet, wo sich das kollektiv aber nie daran hält, alle diese Widersprüche, der Aufwand mit dem Abweichende sanktioniert, alles das, besser wie bei den Inkas, ab und zu wird einer auf dem Steinaltar zerfleischt, am besten die Schönsten, die bringen eh nur Goft und Galle in die gemeinschaften weil alle plötlich auch so schön sein wollen und ihre feldarbeit vernachlässigen. Eitelkeit die Todsünde, wer eitel ist wird auf dem Steinaltar zerfleischt. Und selbst wenn sie der klügste und friedlichste mensch sind, falls sie auch nur eitel ausschauen weil sie so schön sind, dann sind Sie ein Opfer für die Inkas. Hässlich ist das gute Normal für die evolution. Dann hat sie wenigstens was zu tun. Ich bin Nichts. Ich kam halt, weil ich nun einmal da war, versuchte zu begreifen, und verschwand. Wie wenn es mich nie gegeben hätte. Kurios war diese ganze Sache schon. Die Stadt und so. So viele neue Menschen. Das sind schon Entdeckungen für ein Kind vom Dorf das nur das hübsche Mädchen aus der Volksschule kannte die ihn mit keinem Blick würdigte.
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