beim Eröffnen der Schale. Klopft man wie vorgeschrieben mit dem ganzen unbeschädigten ei einmal kräftig auf den Boden der Schüssel so daß daß Ei zerbricht, so ist sehr häufig, auch ganz ähnlöich wie beim Menschlichen Schädel wenn man ihn mit einer schweren Stange Eisen einmal kräftig zerdeppert, darunter noch eine dünne aber sehr zähe Haut die das Ausschwappen des Inhaltes des Schädels jedenfalls sehr erschwert, an einigen Stellen der geborstenen Ein scghale, sas weis sieht ja schön aus, die schale drunter glänzt von innen, da, ein leck, es quillt das Klar, wölbig will hinaus, da drinnen da muß ein heimlich Beweg im Gallert sein, weil, und das hab ich nicht nur einmal gesehen, fast ein jedes mal, ich also eröffne den Schädel an einer der sowieso kaputten stellen, will dem Ei den Weg zur Kläpperei und Pfanne die schon wartet ohne Schale ebenen, da hüpft, während des Auseinanderklappens der beiden Kalkschalen dieses verfluchten Hirnes also bei Reißen der stabilen dünnen Hirnhaut, da hüpft also ein Schallabber Schlabber Schleim im dynamischen Oval schräg nach oben weg und heftet sich direktemang (mutter sagte solche worte) neben den Schaltknopf der Zweierkochplatte wo es sich wohl hinter dem Drehschalter und dem weiß emailliert blankierten Gehäuse im Schlitz wo alle mögliche angebrannte nahrung im Mikromaßstab ein labyrinth von Nährstoffen und strukturen, so eine in den Ritzen nie wirklich gereinigte alte oft benutzte Kochplatte, ein IOdeal für einen frischen dem Ei gerade entschlüpfen Schleim der sich mit einem kühnen Sprung vor Koagulation und Pfanne gerettet hat
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