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E256 Sagesätze schrieb am 31.5. 2003 um 14:11:17 Uhr über

Das-Problem-der-fickenden-Mieterin

anmerkung:

liebe frau w!
uns als mietpartei sind sehr genau die verschiedenen und schwer zu bewältigenden auswirkungen bekannt, die der geschlechtstrieb - eben jener, der in der jugend so sehr aufflammt und im alter an bedeutung langsam verliert - nach sich zieht, doch sollte ihnen klar sein, dass das mitmenschliche leben auf so engem raum eine gewisse disziplin und mitmenschliche solidarisierung verlangt - um es kurz zu machen, muss nach einer antwort auf die frage gesucht werden, inwiefern ein nachkommen nach dem geschlechtstrieb unabdingbar ist, und vor allem in welcher häufigkeit und - aus sicht der mietparteien noch vordringlicher - in welcher lautstärke. sie werden sicherlich übereinstimmen, dass hier eine grundsatzdiskussion geführt werden muss, gleichsam wie es bei neuen rechtsfragen immer vonnöten ist, ein grundsatzurteil zu fällen, dass nachfolgende, ähnliche prozesse erleichtert. auch muss ich gestehen, dass auch mich persönlich diese frage sehr interessiert. wir werden also in den nächsten tagen detailiert versuchen - so wie sie es wünschen und diese dinge unterstützen - eine genau qualitative und auch quantitative, insofern man in diesen belangen davon sprechen kann, klärung des sexualtriebes gelangen.

mit freundlichen grüßen,
[e256 sagesätze, in vertretung der mietsparteien]


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