Nein.
In Wirklichkeit, nein, seien es Menschen in Wolfsgestalt, nicht wahr. Wahr sei: Wer vom Wolfsfleisch gegessen, sei Vor Mahren geschätzt, Millionen anderer Sonnen ließen zur Hocke sich nieder mit jugendlichem Koriander, süßlichem Zimt, nur der Safran verharte in Schweigen; zu Pulver zerstampft, hülfe Wolfsfleisch vor Fallsucht, gesotten heile es Darrnsud, befreie von Ruhr,
ein Volksfest sei Wolfsfleisch
mit Schnauze, gestellten Ohren.
In der Brunst stünden sie tagsüber reglos, während Trichinen tief in die Darmschleimhaut drängen, abends trieben im Wasser Frauenleichen auf Bäuchen (die der Männer hingegen auf Rücken) und Gesteinsbrocken sänken ins Zentrum,
Karbonat-Ionen gelangten ins Meer, verbänden sich mit den Hüllen der Kleinlebewesen, Korallen, Cristaceen, niemals, nicht wahr, geschähe die sekundenrasche Begegnung der Augen, die andere Schicksale raubt und auspreßt
... ebenso gut kannst du das Wedellmeer erkunden r Palermo, wo Ratten gerade noch kreischen können, bevor sie an Wänden zerschmettern...
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so ist jede Geschichte nur eine von allen, ewig
rauschen die Wälder, ewig
sainmelt sich unter der Bauchdecke Grün-
fäulnis, ewig willkürlich, scheint es, kontrahieren die
Muskel, die Moore, und ein jedes tut seine Arbeit, es sind
Chittagong-Paarungen, es ist Schickelgruber'scher Haß,
Nervenkitt, Hautgout der Klumpen,
fettes Baumklumpengemächt, Lungen-
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