Meine Freundin und Kollegin Margit und ich jobben bei einer Porno-Filmproduktion. Überwiegend als Kamerafrau und Drehbuchautorin. Zu gerne würden wir uns den Traum einer eigenen Produktion erfüllen. Allerdings fehlen uns dafür die Ausrüstung und ein männlicher Darsteller. Den weiblichen Part könnte ich selbst übernehmen. Eines Tages war uns das Schicksal gnädig, es schickte mir einen attraktiven Spanner namens Erwin ins Haus. Es war der Besitzer einer Kamera-Drohne, die sich nicht aus purem Zufall in meinen Garten verirrt hatte, als ich mich gerade nackt in der Sonne aalte. Überdies besaß er auch noch eine geeignete Videoausrüstung.
Ich habe mir einen Damen-Porno ausgedacht. Bisher bin ich mit dieser Idee auf taube Ohren gestoßen. Viele Pornofilme sind sogenannte Herren-Pornos. In denen agieren zumindest anfangs die männlichen Darsteller im vornehmen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte, während die Frauen auf nackte Lustobjekte reduziert sind. Dieses Mal soll es umgekehrt sein: Frau im Abendkleid dressiert nackten Mann. Der Ort der Handlung ist mein Garten mit eigenem Swimmingpool. Rein äußerlich erscheint mir Erwin als Darsteller bestens geeignet, jugendlich, attraktiv und muskulös. Auch ist er so wenig verklemmt, dass er seiner Aufgabe gewachsen sein sollte.
Er kommt als Pizza-Bote im Jogging-Anzug mit dem Moped angebraust. Ich übernehme in einem engen Abendkleid die Pizza von ihm und belohne ihn mit einem üppigen Trinkgeld. Das Trinkgeld muss er sich allerdings verdienen. Ich wickele einen Hunderter um einen Stein und werfe ihn ins kalte Wasser. Da muss er jetzt also hinein. Er zieht seinen Jogginganzug aus und verstaut ihn in dem Pizzakasten auf dem Moped. Das geschieht sehr langsam und ausführlich, um den Zuschauerinnen seinen nackten Körper in allen Einzelheiten zu präsentieren. Um seine Attraktivität zu steigern, haben wir ihn vorher von oben bis unten rasiert.
Er nimmt Anlauf und springt elegant mit dem Kopf vorweg in den Pool, taucht und kommt mit seinem Trinkgeld wieder an die Oberfläche. Als er wieder aus dem Pool steigen will, spiele ich - im Abendkleid - mit dem Jüngling - im Adamskostüm. Als er sich der Ausstiegsleiter nähert, ziehe ich meine Highheels aus, setze meinen nackten Fuß gegen seine Brust und befördere ihn mit einem sadistisch langsamen Tritt wieder ins Wasser. Es macht mir richtig Spaß mit meinem Fuß seine kräftigen Armmuskeln zu fordern, mit denen er sich an der Austrittsleiter festhält. Langsam erhöhe ich den Druck gegen seine Brust, bis er ihm nicht länger standhalten kann. Das Spielchen machen wir zweimal, um dann gemeinerweise seinen Jogginganzug aus dem Kasten zu holen und ins Wasser zu werfen. Mit den nassen Klamotten ist kaum noch eine Heimfahrt möglich. Jetzt ist er mir ausgeliefert.
Die Aktion mit seinen Kleidern gibt ihm die Möglichkeit, aus dem Swimmingpool zu steigen. In Großaufnahme direkt von vorne gefilmt bewegt sich sein Körper vom Kopf bis zu den Zehen aufreizend durch das Bild. Mit Rachegedanken im Kopf stürze er sich auf mich, die sadistische Dame im Abendkleid. Wir laufen ein paarmal um den Swimmingpool, bis ich in der Dunkelheit verschwinde. Während er mich verfolgt, verfolgt die Kamera seinen Knackarsch, der äußerst fotogen ebenfalls in der Dunkelheit verschwindet. Kurz darauf trägt er mich auf seinen Armen wieder ins Bild. Ich zappele aufreizend mit den Beinen, während wir in Zeitlupe dem Pool immer näher kommen. Weiterhin in Zeitlupe werfen mich seine kräftigen Arme im hohen Bogen ins Wasser. Natürlich noch immer im Abendkleid, es ist ja schließlich ein Damen-Porno. Rein moralisch rechtfertigen seine nassen Klamotten mein nasses Abendkleid.
Ganz nackter Kavalier, hilft er mir aus dem Wasser. Mein Kleid klebt jetzt eng auf der Haut. So zeichnen sich meine weiblichen Konturen in allen Einzelheiten unter dem Stoff ab. Jetzt ist auch dem letzten Zweifler klar, dass ich darunter wirklich nichts anhabe. Genau nach Regieanweisung pellt er zuerst meine Brüste aus dem nassen Fummel. Dann folgen Bauch, Hintern und meine Schenkel. Bei der Gelegenheit erkennt der Zuschauer, dass ich eine kräftige, gut trainierte Frau bin. Weil das Wasser kühl ist, verziert eine reizvolle Gänsehaut meinen gesamten Körper. Lange stehen wir uns auf Augenhöhe gegenüber, während die Kamera unserer nackten Körper ausführlich beschreibt. Knisternde Erotik liegt in der Luft.
Erwins Brust hebt und senkt sich heftig, nicht vor Anstrengung sondern vor Erregung. Auch meine Brust hebt und senkt sich vor Erregung. Gleichzeitig richten sich meine Nippel auf. Bei unseren unverbrauchten Körpern ist alles authentisch, niemand hilft z.B. mit Eiswürfeln nach. Es ist wirklich das klassische Verlangen nach einem Mann, das meine Nippel bewegt. Es wäre schlimm, wenn sich nicht auch sein Penis bewegen würde. Kaum merklich aber unübersehbar hebt er sich. Unsere Zuschauerinnen wollen nicht plötzlich mit einem harten Schwanz konfrontiert werden, sie wollen ihn erleben. So wie ich ihn jetzt erlebe. Sie möchten ihn wachsen sehen. Sie möchten miterleben, wie er hart wird.
Wir stehen uns dicht gegenüber und sehen uns leidenschaftlich in die Augen. Mit den Händen streife ich seitlich über seine Rippen. Ich fühle zwar seine Erregung, aber ich spüre ihn noch nicht. Endlich klopft sein Penis bei mir an. Sein pochender Schwanz stachelt meine Begierde an. Und ich kann mich nicht länger beherrschen. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und meine Schenkel um seine Hüften, ich will ihn hier und jetzt. Kompromisslos hole ich mir von ihm was ich will. Er ist Objekt meiner Begierde, und er funktioniert wie es das Drehbuch vorschreibt.
Mein erster Appetit ist zwar gestillt, nicht aber mein Hunger, mein Hunger nach Sex. Nur zu gerne folgt Erwin meiner Verführung. Erwartungsvoll und fordernd zugleich strecke ich mich im Gras lasziv aus. Meine Finger tasten wie selbstverständlich nach meinen Brustspitzen und der Lustperle zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Dort soll er weitermachen. Ich habe nicht zu viel erwartet. Seine zärtlichen Hände und seine Zunge bringen mich in Fahrt. Als ich laut stöhne und mich vor Lust winde, kann er seine erneut aufkommende Erregung nicht zurückhalten. Dem Ziel nahe übernehme ich wieder die Regie. Willig lässt er sich auf den Rücken drehen, und ich throne erhobenen Hauptes über ihm. Die Kameras fangen genau ein, wie es uns erregt, wie ich seinen Körper zur optimalen Befriedigung meiner Lust forme. Er soll gerade so hart sein, dass er gut in mich hinein passt. Während ich ihn dann reite, will ich spüren, wie seine Spannung in mir zunimmt. Wie in unserem Film üblich, beginne ich langsam und werde immer wilder. Die Furie in mir zeigt ihrem Mann, wie unterlegen er eigentlich ist. Jetzt ist es sein Körper, der sich unter mir windet. Vor Erregung, vor Lust, und vor Anstrengung. Er atmet immer tiefer, er stöhnt immer lauter. Ich atme immer tiefer, ich stöhne immer lauter. Und schließlich beenden wir beide unseren Liebesakt mit einigen animalischen Lauten.
Braver Sex ist langweilig, nicht nur für unsere Zuschauerinnen. Meine Erregung schlägt um in sadistisches Verlangen. Wir fesseln seine ausgestreckten Arme an Holzpflöcken im Boden. Mit zwei um Baumstämme geschlungenen Seilen spreize ich seine Beine. Oh ja, er soll meine Kräfte spüren. Genüsslich beobachte ich, wie seine Beine langsam unter meinem Zug nachgeben. Er muss jetzt einiges aushalten. Liebe darf schließlich auch weh tun. Und ganz unter uns, meine liebe Zuschauerin, auch der Schmerz erregt ihn. Ich fühle mich richtig in meinem Element. Abwechselnd knie ich auf seiner Brust, drücke meine Knie in seine Oberarme und presse bis zur Erschöpfung meiner Schenkel die Luft aus seinen Brustkorb. Obwohl sich sein Penis eigentlich längst verausgabt hat, wird er mit jeder Aktion etwas größer und kräftiger. Schließlich zwicke und zwirbele ich seine Nippel. Glück muss man haben! Erwin ist ein Exemplar von Mann, das darauf heftig reagiert. Sein Schwanz ist fast der alte. Er füllt mich richtig schön aus, und ich genieße einen schier endlos langen Orgasmus. Ergeben steht mir sein Bestes Stück zu Diensten, ohne dass ich befürchten muss, dass ein plötzlicher Samenerguss diesen Spaß abrupt beendet.
Wie viel können wir einem Mann zumuten, ohne grenzenlos zu übertreiben? Eigentlich sollte noch ein letzter Tropfen in ihm stecken. In der Schluss-Sequenz unseres Pornos demonstrieren wir die totale Kapitulation eines starken männlichen Körpers. Wir pumpen den letzten Tropfen aus ihm gewaltsam heraus. Die Waffen einer Frau reichen dafür nicht mehr aus. Da muss ein brutaleres Werkzeug herhalten. Routiniert setze ich den Vibrator an seine empfindlichste Stelle und wartet ab. Nichts spritzt mehr, aber es quillt aus ihm heraus, während das Bild langsam abblendet.
|