Der auf dem fernen Planeten Ayram lebende Wissenschaftler A-Li entdeckt, dass die rote Sonne des Planeten in naher Zukunft explodieren wird.
Um seinen dreijährigen Sohn A-Med zu retten, schickt er ihn in einer Rakete zur Erde. Das Raumschiff landet im deutschen Bundesland Hessen, am Stadtrand Dietzenbachs. Der Junge wird von dem kinderlosen Sozialhilfeempfänger-Ehepaar Schweiß gefunden, die ihm den Namen Axel geben und als ihren eigenen Sohn großziehen.
In seiner Pubertät erkennt er seine besonderen Kräfte, er bereist die Welt und entschließt sich, das Verbrechen zu bekämpfen. So entsteht seine zweite Identität: Dönermann, der Mann aus Stahl. Dönermann kann fliegen, ist stark wie eine Lokomotive, schneller als eine Pistolenkugel und nahezu unverwundbar.
Im Alltag arbeitet er für die Offenbach Post, die wichtigste Zeitung seiner Heimatstadt Offenbach (Synonym für „die Großstadt“), was ihm die Möglichkeit bietet, gleich an Ort und Stelle zu sein, wenn er gebraucht wird. Ebenso berühmt wie der Mann aus Stahl selbst, ist seine Kollegin bei der Offenbach Post, Clair Grube, die zwar Dönermann anhimmelt, aber von seinem vermeintlich tollpatschigen Alter Ego Axel Schweiss nichts wissen will.
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