Es ist der langsame Einbruch der Dämmerung ,
der mich wohlumhüllt und mich mit jeden Tag
zum neuen aus den Schlaf des Lichts entreißt.
Emporgerissen aus den tiefen jenes teil des Tages,
welcher er es vermag zu blenden,
mit seiner Fähigkeit des sehen
-schwindet die Fähigkeit des erfassens
und die der wahren Erkenntnis.
Überall wo man nur sehe,
-das Auge sich zu nutze gemacht-
um lug und trug zu übermalen,
und somit zu profitieren.
Immer mehr und mehr,
so dass bald schwindet sich die Sicht
-von sich.
So ist es mir dann lieb,
wenn die Nacht sich über den Himmel stürzt-
und mit sich die ruhe bringt.
Nun ist eingekehrt mein Tageslicht,
welches mich nun das sehen lehrt.