Es ist ein Jammer: Früher habe ich immer einen weiten Bogen um die harten Drogen gemacht, weil ich die materielle Verelendung fürchtete, die aus deren gezwungenermaßen chronischen Konsum vorgeblich resultiert; heute nun, da mein Lebensschiffchen in einem sicheren Hafen gelandet ist und auch ein heftigster Konsum mitsamt aller damit einhergehenden Verwahrlosung (Pizzataxi!) kein nennenswertes Problem mehr darstellte, heute nun scheue ich zurück vor den Niederungen des Suchtmittelsvertriebs, meide hagere Gestalten, vernachlässige mein Slanglexikon und wäre schon zufrieden, wenn es so etwas wie eine rollende Trinkhalle gäbe.