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Dr. Rudolf Steiner, am 22.8. 2007 um 18:48:17 Uhr
Codestringenz

Polysynthetische Sprachen zeichnen sich durch ein besonderes Lexikalisierungsmuster aus, bei dem eine große Anzahl semantischer Komponenten in Form gebundener morphologischer Elemente in einem phonologischen/morphologischen Wort erscheinen. Damit korreliert z.T. eine besondere Art lexikalischer Kategorisierung, vor allem aber auch eine von bekannteren Sprachtypen abweichende Art der Interaktion zwischen Lexikon und Grammatik. Die adäquate Behandlung einer Reihe von derzeit kontrovers diskutierten Fragen zur syntaktischen Beschreibung polysynthetischer Sprachen, insbesondere im Bereich des
Verhältnisses zwischen Prädikaten und Argumenten setzt genauere Kenntnis dieser Gegebenheiten voraus. Vgl. auch DersagenumwobeneKelchderKotze901



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