Clitoris

hab heute nach langer zeit wieder mal gelesen. die story handelte in der u-bahn. nach zwei seiten beschloss ich das buch zu kaufen, das erste buch seit jahren. ich weiß nicht, ob es der umstand war, dass die leute heute gleichgültiger wirkten als sonst, wenn sie durch die geschäfte streiften, oder ob es das gedränge in der u-bahn war, dass die protagonistin des buches für ihre zwecke nutzte. mir fiel jedenfalls minuten später das erste mal ein taschendiebpärchen auf, das seine arbeit mit akribischer sorgfalt verrichtete und offensichtlich die gesamte galerie abklapperte. mich unterbrachen sie beim lesen. und ich kann nicht behaupten, dass ich mich gelangweilt hatte.