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Da ist nun eine kluge und engagierte Frau,
die politisch Links und sehr für Frauenrechte ist,
Präsidentin geworden.
Ciudad de Mexico liegt dort,wo mal -bis zur
Eroberung durch Hernan Cortez -die Azteken herrschten. Im 19.Jahrhundert war dort einer der
Brüder von Franz Joseph,Maximilian,bis zu seiner
Hinrichtung Kaiser von Mexico. Er reiste viel umher
und interessierte sich sehr für die Lage der Armen
und Indigenen,leider aber stimmte er der Hinrichtung
der Anhänger von Benito Juarez zu. Der wurde dann
(wieder)Präsident.Juarez war Bauernsohn und Indianer.
Aus und über Mexico kommen viele Flüchtlinge in
die USA,unter Donald Trump geschah es leider
oft,daß mexican.Kinder in Käfige (!)gesperrt wurden -und starben.
Bei Mexico City erhebt sich der höchste Berg des
Landes,der Popocatepetl.
Es gibt auch Ruinen der Mayas dort.Die warn
die Älteste Hochkultur in Lateinamerika.
Die Azteken folgten einst ihrem Heiligen Tier,
dem Adler,nach Mexico,wo sie dann an die Stelle
der Tolteken traten.
Der Rio Grande del Norte trennt Mexico von den
USA. Er bildet auch die lange Grenze.
Mexico kommt in vielen Filmen und Büchern vor,
z.B. in Winnetou II und »Waldröschen«von Karl May.
Da verliebt sich ein Westmann in eine schöne
Mexicanerin. Die hat eine schöne Indianische Freundin,die von der spanischen Schauspielerin
und Flamenco-Tänzerin Theresa Lorca verkörpert wird.
Im Film »Der Schatz der Azteken«,auch im
Nachfolgefilm »Pyramide des Sonnengottes«,ist
die schöne Senorita zu sehen.
Hoffentlich kann die Präsidentin -die übrigens
entschlossen ist,Trump,sollte er wieder Präsident
werden,auf keinen Fall einreisen zu lassen -
in Mexico und Ciudad de Mexico für Gute Reformen
sorgen!
Ole!
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