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Schmidt schrieb am 17.1. 2016 um 18:10:55 Uhr über

Christine

Professor Kunz, Mainz der susammen mit Pfrengle publiziert hat ist Fachmann auf dem Gebiet. Ich hatte ihn in der Diplomprüfung Organische Chemie und habe eine der einfachsten Fragen nicht beantworten können, wie man bei zwei ähnlich aussehenden organischen mittelgroßen Molkülen in einer Mischung, unterscheidet, ob von den beiden Sorten was drinnen ist und wieviel schätzungsweise,

Nun, ich hätte nur NMR SAGEN MÜSSEN, also das hochfrequenzmagnetische Reflektieren von Minimalstwellen die auf Wasserstoffatome treffen. Man löst die Probe in einem dünnen Röhrchen in einem deuterierten Lösungsmittel, oft D2O; ALSO SCHWERES wASSER, damit die Wasserstoffatome des Lösungsmittels nicht dazwischenfunken, weil man ja alle Wasserstoffatome der einzelnen Moleküle sehen möchte. Deren rEFLEXIONSFREQUENZ, das hat auch einen Namen, jedenfalls, die Frequenz, bei der der Schreibapparat einen Peak kmit einer bestimmten Fläche malt, ist spezifisch für eine bestimmte Stellung von Wasserstoffatomen in der Nähe einer Polarität. Ok,, etwas umständlich. Du musst das gesamte Bild sehen. Du kriegst ein Diagramm mit einer langen x.Skala und vielen verschieden dicken breiten oder spitzen Zacken. Die Lage der Zacken ist spezifisch für jeweils ein bestimmtes Wasserstoffatom. Und die Fläche unter den Zacken ist spezifisch für die Menge, die Anzahl, dieses jeweiligen Wwasserstoffatoms. So kann man, hat ein vermutetes Molekül vier different stehende Wwasserstoffatome, vier verschiedene Zacken und alles ist gut, das Molekül ist wahrscheinlich relativ rein, findet man dagegen fünf oder sehcs Zacken, so könnte ein Isomeres oder gar ein nur Ähnliches Molekül vorliegen, das sich nur an einer oder zwei Stellen in der Polarität eines Wwasserstoffatoms unterscheidet. Dann geht man von einem Gemisch aus und kann mit ein wenig Schätzen und herumrechnen, Chemiker schneiden auch Peaks aus und wiegen sie und setzen sie dann in ein Zahlenverhältnis, jedanfalls kann man eine Aussage machen in welcher Mischung der Fremdstoff wohl vorliegt.


achso, ich hatte schon versendet, jedenfalls, all das wußte ich damals nicht zu sagen, und trotzdem hat er mich durchgelassen, weil, ich achja, ja natürlich, klar, das ich darauf nicht gekommen bin, sagte, als er mir nclear magnetic resonance, die Röhrchen die man in den großen Apparat steckt dem man mit Metall nicht zu nahe kommen darf, und der daraufhin einen langen Streifen Papier mit allerhand Gekrakel ausspuckt vor denen die Chemiker dann andächtig stehen und versuchen etwas hineinzuinterpretieren. Bei einzelnen Molekülen funktioniert das gut, Aber bei Polymeren ist das alles eine einzige Katastrophe, da spekuliert man wirklich viel herum.... Ok, man kann ganz gut reproduzieren, wenn einmal etwas gelang und man das rezept hat. Diese Duroplaste, hervorragende Sachen sind das, ich hab eine Salatschüssel, unkaputtbar, nimmt nicht den geringsten Lebensmittelgeruch an und ist nach zig Jahren farbenfroh und sauber wie neu. Außen den minimalsten winzigen Kratzern ist das nichts zu sehen. Und auch wenn ich wohl hunderttausend Duroplastmikroteilchen pro Salat verschlinge, die machen meinem hochevolutionärem Körper ganz und gar nichts. ok, manchmal muß das sein. Die Kampfgase im Knoblauch vertrage ich aus noch ganz gut.


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