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trinityfolium schrieb am 6.1. 2006 um 15:51:47 Uhr über

Christenverfolgung

So damit der harte Text von mcnep nicht der einzige zu diesem Stichwort bleibt will ich hier doch auch noch was zum Besten geben:

Habt Ihr gewusst, dass in gewissen (Gott sei Dank nicht in allen) moslemischen Ländern die Christenverfolgung heute noch gang und gäbe ist? Die haben dort echt nix zu lachen. Wer sich zu Jesus bekennt wird auf einmal Opfer eines tragischen Unfalls oder verschwindet spurlos. Beispiel Iran. Harte Sitten dort doch ...

Interessanterweise erfreut sich das christliche Gedankengut gerade in solchen Ländern einer markanten Beliebtheit. So wird das Evangelium an die äussersten Enden der Welt gebracht, ohne dass politische Institutionen diese Tendenz aufhalten könnten.

Auch in China war bis vor ein paar Jahrzehnten die Christenverfolgung ein durchaus gebräuchliches Mittel Kritiker des Systems mundtot zu machen. Mittlerweile nehmen heutzutage täglich über 10'000 Menschen den Glauben an Jesus Christus an. Von sich aus, ohne Missionare (die hat man Ende 70er-Jahre buchstäblich rausgeworfen).

Von den bekennenden Christen fordert die Gesellschaft stets Toleranz. Ach ja ... wir sind ja soooooooo intolerant. Aber die Christenverfolgung ist ein völlig humaner Akt, klar. Supertolerant.

Man möge doch bitte mit gleichen Gewichten messen. Nur so als Idee -


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