Warum sollte ich Christinnen/Christen »hassen«,
die ihren Glauben ernst nehmen und wirklich für
Barmherzigkeit und Nächstenliebe sind und das -
in der Caritas und Diakonie -auch praktizieren?
Die historisch überzeugendsten Christen waren
der Heilige Franziskus, von dem zu wenig bekannt
ist,daß er sich für Arme einsetzte,und seine
Freundin,die Heilige Klara. Dann find ich noch
den Pfarrer Wichern sehr gut,der das »Rauhe Haus«
in Hamburg(für arme Kinder)schuf und den
Adventskranz »erfand«, Pfarrer Sebastian Kneipp,
der so viele Menschen heilen konnte,und alle Christen/Christinnen,die aus ihrer Überzeugung
heraus gegen Unterdrückung waren und sind -etwa
Sophie Scholl,die ja für ihren Glauben in den
Tod ging.
Ein wirklich Guter Mensch war Johannes Paul II,
der in Chile eine junge Frau,die mit Benzin übergossen(!)worden war,umarmte und segnete,
und ist Papst Franziskus, der gütig ist und
Reformen einführen will. Der unterstützte schon
als Bischof Verfolgte und nun die Obdachlosen
in Rom.
Da ich selbst Evangelisch bin,würde ich niemals
Christen ablehnen,die ihren Glauben leben.
Was ich ablehne,sind sture Dogmatiker wie Ratzinger,der alles ablehnte,was in seinen
Augen nicht »katholisch«war.
Und dann noch die,die es für »christlich«halten,
TOTAL gegen Schwangerschaftsabbruch zu sein,selbst
wenn ein Fötus schwer geschädigt ist,auch wenn
das Mädchen/die Frau krank ist und/oder vergewaltigt wurde.
Das hatte zur schrecklichen Folge,daß früher in
Irland sehr viele Frauen starben und in Polen in
einem Jahr(2021)170 (!)Frauen.
Und in Brasilien hetzte der Erzbischof gegen die
Familie der 10jährigen Carmen,die von ihrem
Stiefvater(!)vergewaltigt wurde -und fast gestorben wäre!
Dogmatismus werd ich immer hassen,
CHRISTEN AUF KEINEN FALL!!
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