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inä schrieb am 15.1. 2001 um 14:16:19 Uhr über

Chefarsch

ein Chef ist immer etwas einsam, weil die »Untergebenen« einen Teil ihres Zusammengehörigkeitsgefühls daraus beziehen, das sie sich zusammen gegen den Chef zusammen tun. In gewissen Grenzen ist dieses Verhalten o.k. zumal wenn dann alle gemeinsam sich gegen Angriffe von Außen wehren, und das ist dann die Aufgabe des Chefs. Durch die Verteidigung der »eigenen Leute« erwirbt er sich eine besondere Stellung, die aber dennoch nicht, in Zeiten der fehlenden äußeren Angriffe, die erstere Verhaltensweise wesentlich ändert.
Wenn ein Chef mal nicht zu »seinen Leuten« hält, dann wird er dafür gute Gründe haben, was ihm durchaus nicht nur von außen sondern auch von innen Respekt einträgt.


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