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Schmidt schrieb am 11.2. 2006 um 22:10:54 Uhr über

Chaosforschung

eine ziemlich arrogante clique deren Ergebnisse nicht ohne gesellschaftliche und pädagogische Gefahren sind. Damit kann man jeden Mist begründen und niemand hat schuld, es vermindert also die Verantwortlichkeit. Das wird aber nicht gesehen, weil diese Clique den nichtsahnenden Subventionsverteilern mit hochtrabenden Modellen das blaue an Vorhersagen vom Himmel verspricht.
Gut, wir wissen jetzt das der Blumenkohl in etwa nach einem mathematischen Muster wächst und das Kaninchen und Wölfe in der Populationszahl zyklisch schwanken, oder ähnliches Viehzeug, aber dieses Gewäsch von dem Schmetterling der einen Orkan auslöst, das ist genauso häufig im Leben wie die statistische Wiedergeburt.


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