Übersäuerung die Zivilisationskrakheit Nr.1!
Erst stirbt der Wald dann der Mensch. Der saure Regen sorgte vor Jahren für Schlagzeilen, der „saure Mensch“ wird es in Zukunft tun. Die gleichen Schadstoffe, die unsere Wälder zugrunde richten, sind auch eifrig dabei unsere Gesundheit zu zerstören.
Mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Europa zählen zur Kategorie „saurer Mensch“.Acidosis = Uebersäuerung, ist zu einem Volksübel geworden. Die Schulmedizin leugnet immer noch, dass es das Leiden Azidose überhaupt gibt.
Wissenschaftler haben entdeckt, dass Körperflüssigkeiten von gesunden Menschen alkalisch (hoher pH-Wert) sind, während die Körperflüssigkeiten von kranken Menschen sauer (tiefer pH-Wert) sind. Dokumente belegen, dass heute die Mineralienmenge in unseren Böden nicht mehr genügt um unsere Gesundheit zu unterstützen. Mineralien müssen zuerst in den Böden sein um in die Nahrungsmittel gelangen zu können.
Bei einer Übersäuerung versuchen sowohl die Pflanzen als auch der Mensch, Basenbildner wie z.B. Calcium von irgendwoher zu bekommen, und sei es auch aus dem eigenen Organismus! (Osteoporose)
Linus Pauline, der Nobel-Preisträger, sagt. „Jede Krankheit ist direkt mit einem Mineralmangel verbunden“ Zweidrittel unserer Ernährung sollte Mineralien sein. Jedes Mineral übernimmt entscheidende Funktionen in unserem Körper. Forscher entdecken, dass über 200 degenerative Krankheiten direkt mit Calcium Mangel in Verbindung stehen – z.B. Krebs, Diabetes, Arthritis, Herzkrankheiten, Gallen- und Nierensteine und viele mehr.
Krebs, so sagen die Säureforscher, ist nichts anderes als das Endstadium einer über Jahrzehnte hinweg wirkenden Säurekatastrophe im Organismus.
Der Mensch, die wandelnde Mülldeponie
Bindegewebe, Blutkreislauf, Lungen und Nieren sind unermüdlich dabei, den Körper von schädlichen Säureabfall zu befreien. Oft aber sind sie überfordert- und dann kommt es im Organismus zur Säurekatastrophe, deren harmloseste Anzeichen noch das Sodbrennen ist.
Das Bindegewebe auch „Vorniere“ genannt wird zur grossen Zwischenmülldeponie. Wenn die Nieren mit dem Ausscheiden von Säureabfall überfordert sind, werden die gefährlichen Abfallprodukte ins Bindegewebe zwischengelagert. Das Bindegewebe ist so wichtig wie das Blut.
Von seiner Beschaffenheit und regulativer Fähigkeit hängen alle Organe des ganzen Organismus ab. Es bildet den eigentlichen Nährboden, das Milieu, für die Zellen. Wie die Pflanze von der Bodenbeschaffenheit, ist die menschliche Zelle von der Beschaffenheit des Bindegewebes abhängig.
Wenn wir uns bewegen und genügend Mineralien zuführen, kann unser Bindegewebe die eingelagerten Abfallstoffe immer wieder loswerden.
Was passiert wenn die Säuredeponie voll ist. Dann landen die Gifte dort, wo sie nicht hingehören: beispielsweise im Bereich von Gelenken. Die Säurespezialisten unter den Ärzten sprechen davon, dass Rheuma und die Polyarthritis nur eine Folge der übermässigen Ablagerungen von Säuren und sonstigen biologischen Giften im Körper sind.
Eine andauernde Übersäuerung des Organismus bedeutet Krankheit auf der ganzen Linie. Säure bewirkt auf unterschiedlichen Wegen allmählich die komplette Zerstörung unserer Gesundheit.
Der Test mit den Äpfeln ist erstaunlich!
Der linke Apfel wurde nur mit ionisiertem Korallen-Wasser besprüht, der rechte Apfel wurde nicht besprüht und anschliessend wurden beide Äpfel 3 Monate lang aufbewahrt.........urteilen Sie selber!
Links: Fast nicht gealtert und gesund
Rechts: Abgestorben und verwelkt
Schwedische Forscher beweisen:
Saures, calciumarmes Trinkwasser macht krank!
Eine neue Studie aus Schweden hat bei Frauen die in den letzten 5 Jahren saures Wasser mit einem pH-Wert unter 6,5 gegenüber einer Kontrollgruppe, die leicht alkalisches Wasser mit einem pH-Wert von über 7 getrunken haben, folgende Resultate gezeigt:
Die Gruppe mit saurem Wasser leidet fast doppelt so viel unter: Magen- und Darmbeschwerden, Durchfall, Hautproblemen, Ekzeme, Schmerzen im ganzen Körper, Gefässkrämpfe etc.
Konzentration, Gedächtnis und akademische Fähigkeiten sind stark vom Säure-Basenhaushalt abhängig.Eine sensationelle Entdeckung von calciumreichen Korallenwasser wurde 1992 veröffentlicht. Eine Studie des Bildungsministeriums in Japan zeigt bei Zeugnissen von Schulkinder, schlechte Leistungen in Yaeyama und sehr hohe Werte in Miyako, Naha und Shimajiri. Viele Eltern und Lehrer wunderten sich weshalb und suchten die Fehler bei ihren Erziehungs- und Lehrerfähigkeiten.
Die Suche nach den Ursachen dieser Unterschiede machte klar, dass akademische Leistungen höher in Bezirken waren wo calciumreiches Korallenwasser getrunken wurde. z.B. Yaeyama hat den niedersten Wert an Calcium 24.1 mg/l und Miyako, Naha und Shimajiri haben den höchsten Calciumgehalt im Wasser 415 mg/l. Entsprechend hervorragend waren auch die akademischen Leistungen aus diesen Bezirken.
Interessant ist die Tatsache, dass vor 20 Jahren im Bezirk Yaeyama höchste akademisches Resultate erzielt wurden. In dieser Zeit wurde noch calciumreiches Korallenwasser als Trinkwasser verwendet.
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