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Ingenieuse schrieb am 6.10. 2016 um 10:37:23 Uhr über

Bums-Monster

Eigentlich ist er ist ein lieber und netter Kollege. Weil er sexuell sehr zurückhaltend war, hat es mir Spaß gemacht, ihn mit meinen weiblichen Reizen zu verwirren. Es hat mir Spaß bereitet, für Aufruhe in seiner Hose zu sorgen. Dafür hat es nicht viel gebraucht, und die Wirkung war mehr als unübersehbar.

Er hätte so gerne eine Frau, aber bisher hatten alle nach kurzer Zeit Reißaus genommen. Keine hätte sein Glied akzeptiert, obwohl er so stolz auf seine Größe ist.
Ich bin bereits vom Ansehen satt, wenn ich einen Knödel auf dem Teller habe, der viel zu groß für meinen Magen ist. So ähnlich ging es mir, als ich das erste Mal seinen Penis bewundern sollte. Von anfangs ansehnlicher Größe wuchs und wuchs sein Gerät. So ein Bums-Monster könnte ich niemals in mir aufnehmen. Außerdem malte ich mir drastisch innere Verletzungen aus, die seine Härte zweifellos in mir verursachen würden.

Weil wir stets offen miteinander redeten, schilderte ich ihm mein Problem. Endlich verstand er auch seine bisherigen Bekanntschaften. Er möge doch nach einer Frau Ausschau halten, die zwei Nummern größer ist als ich.
Tatsächlich hatte er sich eines Tages ein stattliches Weib geangelt. Sie sei fast unersättlich und könnte nicht genug von ihm bekommen. Und er war überglücklich. Trotzdem machte ich mir immer wieder den Spaß, für Aufruhe in seine Hose zu sorgen. Dabei zwinkerte er mir vielsagend zu.



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