in der Reha-Klinik in Tötensen liegen Pläne, für jeden einsehbar bereit, die das geplante Bufenne-Zentrum als Erinnerung an die Zukunft aus grauer Vorzeit in dimensionen vorahnt, die schier unvorstellbar für den kleinen mann aus harburg sind. hier wird geklotzt und nicht gekleckert, meine herren, im stil der nouvelle vague und des art deco, könnte es von einem guten schüler der ecole des beaux arts entworfen sein. Spaltbares material wird in frühestens zehn, spätestens 35 Jahren in ausreichender menge zur verfügung stehen, um den reaktor bauen zu können, nachdem sich anna smorzynska angeblich so sehr sehnt.
das bufenne zentrum wird ein mystischer ort, auch ein platz der stille, der besinnung, der katharsis. neostalinistische prunkbauten verneinen das transzendentale moment und sind daher politisch unanständig.
ansonsten wäre ich froh, wenn wir zu einer sachlichen debatte zurückkehren könnten.
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