Bubaspitzla, auch Buabaspitzla, Buabaspitzla oder Bubaspitzle genannt, ist die schwäbische Bezeichnung für Kinderpenis und wird aufgrund der extrem gestiegenen Zahl von Mißbrauchsfällen inzwischen besonders von der lebensmittelverarbeitenden Industrie gerne durch das steril–unverfängliche Wort Schupfnudeln ersetzt. Die Bezeichnung leitet sich zum einen aus der bei etwa fünf Zentimeter liegenden Länge bei anderthalb Zentimeter Durchmesser der Teigware ab, was in etwa den Maßen eines nicht– bis halberigierten präpubertären Knabenpenis entspricht, zum anderen verweist es in Anbetracht der sich konisch verjüngenden Form auf die Unbeschnittenheit der dortigen Bevölkerung, was als ein Hinweis auf die Ausgrenzung der nichtchristlichen Bevölkerungsanteile zu werden ist, einer Abwehrhaltung, wie sie gerade im Schwabenland, einer der südlichsten Regionen des deutschen Protestantismus, in besonders ausgeprägter Form zu finden ist. Für Kochrezepte, Richtigstellungen und Crosspostings verweise ich auf die Einträge von wauz zum gleichen Thema.
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