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Bewohnerinnen von Brasilien,das einst portugiesische
Kolonie und dann Kaiserreich war und seitdem
Republik ist. Es gibt dort den austrocknenden
Amazonas, den verschwindenden Regenwald,die tropische Tierwelt, Elendsviertel, Kleinbauern
und Indigene. Im Gegensatz zu Argentinien, wo
der neue rechtsextreme Diktator "mit der Kettensäge
durchs Sozialsystem fahren"will, hat Brasilien
einen GUTEN Präsidenten: So wie sich der letzte
Kaiser von Brasilien für Telegrafie,Straßen,Post,
für die Armen, die Indios,die Eisenbahn und die
Wissenschaft einsetzte(Dom Pedro II.gründete auch
ein Waisenhaus und die ersten Opernhäuser,und seine
Tochter schaffte die Sklaverei in Brasilien ab),
so hat Lula de Silva,der viel für Soziales und
Gerechtigkeit tut, 7 Ministerinnen,darunter eine
Frauenministerin und eine für die Indios,die selbst Indigena ist.
So geht es den Brasilianerinnen unter ihm gut.
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