Barbara schrieb am 28.5.2010:
„Nicht nur für Boylover waren antike Sklavenmärkte ein Ort der Lust - nein, auch die Frauen hatten dort ihren Spaß. Selbst wenn sie nur passiv im Hintergrund weilten und dabei zusahen, wie splitternackte, hübsche, gefesselte Boys von wildfremden Menschen traktiert wurden. Und so irre das aussah - genau das war es, wovon viele Boys träumten: beim stundenlangen, pausenlosen Hodenmelken die eigene Spritzfreudigkeit unter Beweis stellen zu dürfen und sich somit eine gute Ausgangsposition zu verschaffen, in die richtigen Hände zu geraten.“
Ich denke, hier träumen nicht die Boys, sondern es träumt Barbara. Als hübscher, knackiger Lustknabe auf einem Sklavenmarkt feilgeboten zu werden, war kein Vergnügen, sondern sadistische Tortur. Schon die schmerzgeile Fesselung war grauenhaft, unerträglich war das ständige Begaffen und Befingern des splitternackten wehrlosen rattengeilen Frischfleisches. Immer wieder bohrte sich ein Finger in den After und knuddelte die Prostata. Das Schlimmste war aber das Hodenmelken, bei dem die empfindlichen Testikel ununterbrochen erbarmungslos gequetscht wurden. Die ständigen Orgasmen und Ejakulationen, zu denen die Boys gezwungen wurden, waren alles andere als ein Genuss, sondern sie waren grauenhafte Folter.
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