Ich war sieben Monate in Botswana und es war einfach großartig, phänomenal,
im Dorf Otse nahe der Hauptstadt Gaborone freundete ich mich besonders mit einem Hügel an, der vor allem bei Sonnenauf- und untergang majestätisch vor sich hintronte und einfach göttlich sich empor hob.
Ich wollte ihn besteigen, fand aber keinen Pfad,
hörte aber von zwei Kanadierinnen, die es schafften.
Als ich an seinem Ufer stand, hörte ich einen Pavian (engl. baboon) brüllen, jedenfalls war es etwas affenartiges.
Dummerweise, zivilisatorisch verzogen schleppte ich auf meiner Tour, drei oder mehr Liter Wasser mit, wovon ich nur einen Bruchteil tatsächlich trank.
Ich war mit einer Vietnamesin unterwegs,
die ich erst als weise einstufte, später als faul, opportunistisch und verwöhnt.
oder so,
jedes mal wenn ich von der Hauptstadt mit dem Bus nach Otse einfuhr, ragte schon der Hügel empor, plastisch und gewaltig.
das wars erstmal von mir
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