Die Bonzensexologie als Teildisziplin der Bonzistik widmet sich dem Sexualleben der Bonzen insoweit, als es bonzentypische Merkmale festzustellen gibt, und es psychologischen Wechselwirkungen zwischen Bonzentum und Sexualität festzustellen gibt. Wesentliche Forschungsgegenstände der Bonzensexologie sind zum Beispiel die Medienreferentin (Lewinsky, Körner etc.) und die im Bonzentum signifkant überrepräsentierte männliche Homosexualität (Wowereit, Westerwelle, Röhm ect). Ein relativ neues Forschungsfeld der Bonzensexologie ist die bonzistische Polygamie (Lafontaine, Himmler, Schröder etc.), zu der jedoch noch keine gesicherten Ergebnisse vorliegen.
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