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Christine schrieb am 17.10. 2021 um 05:02:27 Uhr über

Blut-Hoden-Schranke

Bei durchblutetem Parenchym von Schranken zu sprechen, suggeriert Verzögerung. Es geht davon aus, dass mit Zunahme der Durchblutung ein Prozess an Geschwindigkeit gewinnt. Das macht Sarkome besonders bedeutsam. Dann ist es schon fast egal, was den Gewebszuwachs irgendwann mal sinnvoll machte. Allein sein Traffic lässt ihm zum Ärgernis werden. Er nervt. Er wird dann zum Prozess, zum Vorgang, der eine Maßnahme erfordert. Wären Chirurgen Gärtner, gäbe es überall Monokultur. Beim Gynäkologen bestünde der gesamte Mensch dann lediglich aus Gebärmutter. Du kannst dann davon ausgehen, dass sich der gesamte Organismus dem Gebären unterzuordnen hat und dass alles, was dem entgegensteht, zu reglementieren ist. Der Erhalt von Leben innerhalb der Gebärmutter unterliegt ihm allerdings nicht allein. Da meldet dann der Kinderchirurg noch Ansprüche an, um die Frucht optimal auf die Geburt vorzubereiten. Dass dem allerdings die Frau als juristische Person entgegensteht, erfuhr bereits der Gesetzgeber von Jesses Mutter. Die Legende besagt, dass es keinen Krebs ohne Plazenta gäbe. Ich hab sie noch nicht mal beim Hummer entdeckt.


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