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Prof. Beßßer Wißßer schrieb am 2.12. 2000 um 18:30:04 Uhr über

Blechblasinstrument

Früher nahm man hierzu Asbest. Seitdem aber dessen Gefährlichkeit für die Gesundheit des Menschen erkannt wurde, bevorzugt man einen dieser neuen keramischen Werkstoffe, entscheidend ist jedenfalls die Feuerfestigkeit. Daraus wird das besagte Instrument gefertigt, und zwar in der Form eines Rohres. Mit diesem Rohr nun nimmt der Blechbläser einen Klumpen Metall auf, am besten eine Legierung mit hohem Titangehalt, wegen der Zähigkeit. Entscheidend ist weiterhin die richtige Konsistenz, optimal ist genau die zwischen fest und flüssig, also in etwa wie gut streichfähiger Honig. Diesen Klumpen bläst er dann auf wie einen Kaugummi, bis die Wandung ganz dünn wird und er unter dauerndem Drehen des Rohres die schönsten Gefäße daraus formen kann.


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