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hga, am 10.12. 2002 um 15:19:44 Uhr
Blastertheorie

Zu Stöbers Greif beispielhafter These am 5.12.2002 um 23:11:45 Uhr möchte ich Folgendes ergänzen:
Das Ei in der Scheiße zeigt an, dass es sich nicht um neue Rechtschreibung, sondern um die schweizerische Fäkal-Variante handelt.
Die Interpretation, die der Erhellung der Grundzüge für Bettinas Beitrag dienlich sein sollte und deren Stringenz nicht von der Hand zu weisen (vom Po zu wischen) ist, erhält somit eine fatale Apottthehose.
Die als Wechsel zur alten Rechtschreibung gedeutete Veränderung der Schreibscheiße ist weise gewählt. Lässt sich doch hier eine Erweiterung der Thesengültigkeit über die Schweiß hinaus erkennen. Dabei verstehe ich Bettina Beispiel so, dass Scheiße auch diejenigen in den Kreis der Angesprochenen (alle!) einbeziehen soll, die sich unter der Doppel-S-Variante nicht angesprochen gefühlt haben.
Stöbers Greif nennt die Grand Old Lady des Blasters zurecht »'beschissene' gute Seele des Blasters«. In ihr zeigt sich im wahrsten Sinne des Wortes Beispiel-Haft, wie blasterimmanent das Sein eines ein-Nick-enden Users werden kann.


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