XXIX Zurück aus dem afrikanischen Blaster - Es muß weiter gehen!
»Okay,« Kommissar Mcnep ging in seinem Büro auf und ab, die Hände auf dem Rücken verschränkt, seine beiden Assistenten rutschten schuldbewußt auf ihren Stühlen hin und her. »Okay,« fuhr Mcnep fort: "Wir haben hier so zirka die dümmste Verkettung unmöglicher Umstände, die die Polizei von Blastercity je erlebt hat: KIA hat sich wie der dümmste Anfänger benommen und eine Beschattung zu einem Undercovereinsatz umfunktioniert. Der ist dann gründlich fehlgeschlagen. Und vermutlich zur Ermordung zweier weiterer Opfer geführt. Dummer KIA! Am selben Tag geht Rita mit einer Zeugin oder Verdächtigen ins Bett. Dumme, dumme Rita! Am selben Abend stirbt diso, ermordet mit einem Messer! Gut, oder nicht gut!
Kurz danach wird - das wissen wir inzwischen definitiv von Doc Voyager - Dr. Wenkmann, ein ‚hochgeschätzter Psychiater und Therapeut' (ich zitiere aus der Blasterpresse), direkt unter ‚den Augen der ermittelnden BlasterPolizei' (ich zitierte wieder aus der BlasterZeitung) vergiftet! - Dummer, dummer, dummer Kommissar Mcnep!» Er seufzte schwer und fügte hinzu: «Gut, sei's drum! Ist so, dumm gelaufen! SCHWAMM D'RÜBER! Wir müssen jetzt weitermachen, Vorwürfe helfen nicht weiter!"
»UFFF!« KIA und Rita sanken beide erleichtert in ihren Stühlen zusammen.
»ABER: KIA, keine weiteren Eigenmächtigkeiten, und Rita, keine weiteren Vögeleien mit Verdächtigen oder Zeugen - egal welchen Geschlechts!«
»Und gilt das auch für Tiere?« fragte KIA leichtfertig.
»RAAAUS!« brüllte der Kommissar.
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