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Blasterfreund II schrieb am 11.9. 2008 um 14:03:05 Uhr über

Blasterfreunde

Früher hatten wir einen »Ghetto-Blaster«, da konnte man immer Musik drauf hören. Und da es meist was Englisches war, dass man nicht verstanden hat, konnte man sich da auch mal was ausdenken, oder im Freundeskreis Ideen sammeln, was einem dazu einfällt.
Heute laufen alle mit MP3-Handys rum und man versteht alle Texte, wenn nicht schlägt man sie im Netz nach. Und doch hat man immer noch einen Blaster, bei dem man sich was ausdenken und gemeinsam mit anderen Ideen sammeln kann. So sucht sich der menschliche Geist immer was Tolles zur Beschäftigung - und dass es sich beide Male um einen Blaster dreht ist auch kein Zufall: Die Erfinder des Assoziations-Blasters meinten doch irgendwie, sei hätten den Namen gewählt, weil es eine Art superlativ ist, der was Tolles ausdrückt, und sowas hat man sich beim »Ghetto-Blaster« wohl auch gedacht.


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