Oft wird als Begründung dafür, dass Leute aus beruflichen Gründen die Stadt wechseln die Theorie aufgebaut, dass der Mensch schließlich ein Nomade, ein Jäger und Sammler sei, den es nicht an einem Ort hält. Dass er erst spät sesshaft wurde, und dass er erst seit dem Probleme mit sich und seiner Umgebung hätte.
Verschwiegen und nicht beachtet wird dabei, dass der Mensch als er noch nomadisierte seine Leute mit sich nahm, er blieb unterwegs seinem Umfeld treu, man zog als Familie, Sippe, Stamm, Freundeskreis durch die Lande.
Niemals ließ er seine Leute im Stich.
Das tun wir heute auch nicht.
Aber wir gehen weit weg von ihnen,
und rechtfertigen uns mit der Entwicklung des Menschen.