Mystische Hauptwerke der Angelika Binder
Als Angelika Binder 1977 ihr Buch »Mystische Seufzer« bei Bastei-Lübbe veröffentlichte, leuchtete ihr bereits die Grundidee zu dem berühmten Musikbuch »Bloß kein Punk!« auf, und genau in dem Jahre, da letzteres (auch bei Bastei-Lübbe) erschien, kam ihr die Idee zu dem Werke »Grenzrate der Substitution versus Nutzenmaximale Kombination?« (Finanztheoretische Schrift 1982 - herausgegeben von der Deutschen Bank). Dieser Essay, der nichts weniger als eine vollkommen neuartige, weit vorausweisende Finanztheorie (nämlich das sogenannte Pinbuster-Theorem), präsentierte, war, so Angelika Binder, vor ihrem geistigen Auge plötzlich als ganzes Stück gestanden wie ein monolithischer Block, aus dem später dann noch gedanklich ihr anderes großes Werk entwuchs, der seltsam prognostische Zeitschriften-Kanon »Pinbuster Selection« (Clubzeitschrift - Hefte 2 und 4 des Jahres 2002), aus dem schließlich das heutige Hauptorgan der Pinbusters of Wales hervorging.
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