Karli schrieb am 28.10. 2005 um 13:57:10 Uhr über
Bimbo
Bimbo ist eine witzige und uralte Bezeichnung für einen Neger, die gesellschaftsfähig ist, wie etwa Bulle für einen Polizisten.
Aber nicht alle Samis verdienen diesen Namen, denn er ist einfach zu niedlich für das ganze Dreckspack der Drogendialer und sonstigen kriminellen dunkelhäutigen Mitbürger.
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Lieber Karli, schön für dich, dass du es nicht besser
weisst. Aber leider muss ich deiner menschenfreundlichen
Ansicht ganz entschieden widersprechen.
Es ist jetzt schon eine ganze Weile
her, da war ich aus Gründen, die hier zu erläutern
zu weit führen würde, in einer süddeutschen Kleinstadt
mit einer speziellen Szene in Kontakt, deren Mitglieder
es als ihre vordringliche Tagesaufgabe ansahen, gewisse
Einkäufe bei gewissen Kleingewerbetreibenden zu tätigen,
bei welchen es sich fast ausschließlich um Mitbürger
afrikanischer Herkunft handelte und welche im Szenejargon
als Bimbos bezeichnet wurden. Menschen mit derselben
Herkunft aber ohne Handelsabsichten in diesem diffizilen
Markt wurden ausdrücklich nicht als Bimbos bezeichnet.
Beispiel:
Ein gutgekleideter, seriös aussehender Schwarzafrikaner
betritt die U-Bahn. Zwei Suchende (J1 und J2) sind sich
nicht schlüssig über die Einordnung des Betreffenden,
den einfach zu fragen möglicherweise unangenehme
Folgen haben könnte:
J1 zu J2: Glaubsch des isch an Bimbo?
J2 darauf: Niemals!
worauf der Versuch, eine Transaktion anzubahnen,
vorsichtshalber unterbleibt.
Es war natürlich doch ein Bimbo, wie sich später
herausstellte und zuden einer, der den übelsten
Dreck verkaufte.
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