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Lektor schrieb am 31.10. 2017 um 11:02:10 Uhr über

Bikinioberteil

Colonel schrieb am 27.10. 2015 um 16:39:47 Uhr
Hier ist eine kleine Fortsetzung eingebaut:

Topless zu verbieten bedeutet eine absolute Einschränkung in der Freiheit der Frauen. Die engen Bikinioberteile auch bei der größten Hitze nicht ablegen zu dürfen, das grenzt schon an Sadismus.

Man kennt das aus vielen Ländern, unter anderem aus der Dominikanischen Republik, wo ich mal einen wunderschönen Urlaub verbracht habe. Ich habe dort etwas erlebt, dass mich noch immer so sehr beschäftigt, dass ich darüber berichten muss. Und ein einschnürendes Bikinioberteil spielt hierbei die alles entscheidende Rolle. Doch der Reihe nach.

Innerhalb der Hotelanlagen ging es den Frauen ja gut. Bei den Touristinnen sah man immer mal wieder Streifen weißer Haut aufblitzen, sei es, dass sie mal ihre Schultern von den Trägern befreiten oder sich am Strand mit offenem Bikinioberteil den völlig entblößten Rücken mit Sunlotion verwöhnen ließen. Wohltaten, die den einheimischen Frauen vorenthalten blieben, denn außerhalb der Anlagen war topless tabu!

Auch in der größten Hitze durften die dunkelhäutigen Strandschönheiten ihr Bikinioberteil nicht ablegen! Einmal ging ich am Strand spazieren und kam an einen ziemlich einsamen Abschnitt. Außer einer einheimischen Schönheit, die in der prallen Sonne brutzelte, war hier niemand. Die Dame gefiel mir, und ich setzte mich ganz in ihre Nähe. Auf ihrem schlanken, schwarzbraun glänzenden Traumbody leuchtete ein neongrüner Bikini. Das enge Bikinioberteil quälte sie sichtlich, denn sie machte ständig daran herum und wäre das einschnürende, juckende Ding in der Hitze sicher gern mal los gewesen.

Ich muss zugeben, dass mich das ziemlich anmachte. Irgendwann sah sie mich und forderte mich auf, zu ihr zu kommen. Sie reichte mir eine gelbe Flasche Sonnenöl und legte sich auf den Bauch, damit ich ihren Rücken eincremen konnte. Ein Traum, der absolute Wahnsinn, dachte ich. Ihre dunkle Haut war heiß und geschmeidig, und mein Verwöhnprogramm schien ihr sehr angenehm zu sein.

Irgendwann raffte ich mich auf, ihre Schultern von den Trägern zu befreien, wobei sie stöhnte und tiefe Striemen auf ihrer Haut zurückblieben. Dort massiert zu werden war eine Wohltat! Aber das enge Oberteil quälte sie weiterhin. Es schnürte so straff ein, dass ich die Haut darunter mit meinen Fingern nicht erreichen konnte. Immer wenn ich es versuchte, stöhnte sie. Warum wurde den Frauen die Befreiung der Oberweite bloß vorenthalten?

Wir zwei waren hier ganz allein. Warum also sollte ich nicht…? Nach qualvollen Minuten des Zauderns wagte ich es und öffnete den Verschluss des Bikinioberteils! Ich werde ihr Stöhnen nie vergessen, als ich ihren Rücken entblößte. Was für eine Erlösung!!! Das enge Ding hatte tiefe Abdrücke in ihren Rücken gegraben, die hell auf ihrer tiefbraunen Haut leuchteten. Unglaublich, wie sie gelitten haben musste!

Sie so befreit zu sehen und einen solchen Rücken dann auch noch massieren zu dürfen, das gehört zu den unvergesslichsten Ereignissen meines Lebens! Von oben bis unten verwöhnte ich ihren geschundenen Rücken, wobei sie beim Berühren der Druckstellen ganz besonders stöhnte.

Unter diesen Umständen war es unvermeidlich, dass auch mir in meiner Bekleidung furchtbar eng geworden war. Der Druck in meiner Badehose war unerträglich. Ebenso unerträglich muss für sie die Vergewaltigung ihrer Brüste durch das enge Bikinioberteil gewesen sein.

Ich weiß nicht mehr, was mich geritten hatte, als ich meinen knüppelharten Joystick spürte, konnte ich mich nicht länger beherrschen. Ich versuchte vorsichtig, die Schönheit auf den Rücken zu drehen. Bereitwillig folgte sie meinem Ansinnen, einen Blick auf ihren geschundenen Busen zu werfen. Auch die vollständige Befreiung war ohnegleichen! Ihre Brüste waren ganz und garnicht geschunden. Sehnsüchtig lagen sie direkt vor meinen Augen.

Ein heftiges Stöhnen durchfuhr ihren Körper als ich auch sie zu verwöhnen begann. Ich massierte das an dieser Stelle eigentlich überflüssige Sonnenöl in die sanft schimmernde hellbraune Haut. Meine Finger streichelten ihre Brustspitzen sanft in den herbeigesehnten Orgasmus.

Die Routine, mit der sie nach meinem Joystick griff überrasche mich. Gekonnt bedankte sie sich für meine liebevolle Behandlung, indem sie mich so heftig absprizen ließ, wie ich es noch niemals in meinem Leben erlebt hatte.

Nachdem wir uns beide wieder beruhigt hatten, stand sie wortlos auf, umarmte mich und drückte mir ein flüchtigen Kuss auf die Wange. Sie verbarg ihre Reize wieder züchtig im viel zu engen Oberteil und verließ mit langen Schritten den Strand.

Manchmal zweifle ich daran, dass ich damals der einzige war, mit dem sie einen Höhepunkt hatte. Ich vermute aber stark, dass sie ihre Dienste normalerweise gegen Geld anbietet. Ich habe ihr wohl so sehr gefallen, dass auch sie sich nicht länger beherrschen konnte. Und alles hatte mit dem Öffnen eines neongrünen Bikinioberteiles begonnen. Ach übrigens, so sehr ich mich in den noch verbliebenen Urlaubstagen auch bemühte, sie wiederzufinden, es gelang mir nicht


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