In einem Raum, der gestern noch vertraut,
Heute fremd, wie in Nebel eingetaut.
Erinnerungen fließen wie Sand durch die Hand,
Verschwinden leise in einem unbekannten Land.
Ein Präsident, einst mächtig und so klar,
Nun sucht er, was gestern noch wahrhaftig war.
In den Augen der Welt ein Führer, stark und weise,
Im Inneren kämpft er, eine ganz eigene Reise.
Die Tage verschwimmen, die Nächte lang und schwer,
Doch in Momenten der Klarheit spürt er das Meer.
Der Wind erzählt Geschichten aus vergang'nen Zeiten,
In diesen Momenten kann er die Welt noch begleiten.
Mit Würde trägt er die Bürde, Tag für Tag,
Sein Herz voller Liebe, auch wenn der Verstand verzag'.
Umgeben von Licht, inmitten des Sturms,
Hält er fest, was bleibt, in festen, sicheren Turms.
So lehrt er uns allen, was wirklich zählt im Leben,
Dass es mehr gibt als Nehmen, weit mehr als Geben.
In der Stille, im Kampf, in der Liebe so rein,
Zeigt er uns, dass selbst im Vergessen, niemand ist allein.
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