Die sehr attraktive prallippige amerikanische Bibliothekarin mit den langen braunen Haaren und
den grünen Augen ist mit farbigen Menschen gut
befreundet und sozial sehr engagiert. Arme,Migranten
und Flüchtlinge,auch Lesben,Schwule und Trans-Menschen können stets mit ihrer Hilfe rechnen.
Und sie ist bei Amnesty USA und mit Leuten,die sich
in Mexico und Argentinien für die Rechte von Menschen einsetzen,in sehr gutem Kontakt.Naturschützerin ist sie auch.
Die Entwicklung in den USA und andren Staaten,
wo Krieg herrscht und die Menschenrechte mißachtet
werden,macht ihr große Sorgen.
Sie hofft,daß Michele Obama Präsidentin wird,
und hat Sorge,daß es wieder Trump werden könnte.
Die schöne Dame mußte leider erleben,daß an etlichen Schulen der Unterricht über Sexualaufklärung und Evolution gestoppt wurde.
Es darf in Bibliotheken darüber keine Bücher
mehr geben,und sogar das »Tagebuch der Anne Frank«,auch Verfilmungen und eine animierte Buchfassung,die sehr anschaulich ist und ihr
sehr gefällt,wurden verboten.
Bei einer Reise in die Black Hills war sie entsetzt,daß durch ein Heiliges Gebiet der Natives,die sie 3 Stunden lang nackt an einen
Baum gebunden haben,eine Ölleitung verlegt wurde,
die auch die Natur arg verschmutzt.
An der Grenze zu Mexico konnte sie bewirken,daß
Kinder,die in Käfige(!)gesteckt worden waren,
freigelassen wurden,und hat dann die Kinder geküsst.
Sie hofft sehr,daß Trump doch keine Chance bekommen wird.
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