Als ich ins Schlafzimmer kam, traute ich meinen Augen nicht. Meine Frau Karin lag nackt auf dem Bett, und ihre Freundin Bianca saß auf ihrem Gesicht, ebenfalls so, wie Gott sie geschaffen hatte. Die beiden bemerkten mich nicht, waren mit sich beschäftigt. Karin hatte ihr Gesicht zwischen Biancas Schenkel gesteckt und war innig damit befasst, dem Mädchen mit den großen brüsten das Pfläumchen zu lecken, Und Bianca tat das gleiche mit meiner Frau. Ich sah den beiden einige Minuten sah und hatte schnell eine gewaltige Beule in der Hose. Betrog mich Karin, oder durfte eine Frau mit einer anderen fremdgehen? Ich war nicht eifersüchtig - im Gegenteil, ich genoss den Anblick der nackten Leiber. Doch dann kam der Moment, als mir zusehen nicht mehr reichte. ich öffnete meine Hose und trat ans Bett. Karin sah mich zuerst. »Andreas, was machst du denn schon hier?« Bianca drehte sich zu mir um, doch sie hatte keine Chance mehr. Schon hatte ich ihren Po gepackt und mein Rohr in Postion gebracht. Und mit einem einzigen Stoß bohrte ich mein steifes Glied tief in sie hinein. Bianca stöhnte auf, sie war enger als ich erwartet hatte. Gebannt sah Karin auf meinen Schwanz, der sich wieder und wieder in das nasse Loch bohrte. Bianca keuchte und stöhnte, war offensichtlich von Karins Zunge schon richtig in Fahrt. »Ja, fick mich, ja, mach's mir.« Und dann begann sie zu zucken, warf den Kopf in den Nacken und schrie auf. Mit eineigen weiteren Stößen ließ ich sie den Höhepunkt auskosten, bevor ich meine Latte geradewegs in Mund meiner Frau schob. Lüstern saugte sie daran, ich begann zu wichsen. Dann kam auch ich. Meine Eichel rutschte zwischen karins Lippen hervor, als mein Schwanz zu zucken begann, und ich schoß ihr meinen samen mitten ins Gesicht. Wichste weiter und schoß Bianca zwischen die Pobacken, die noch immer auf meiner Frau saß. Glitt noch einmal in ihre nasse Spalte und fickte sie einge Stöße lang, bevor meine Beine versagten und ich mich erschöpft zu Boden sinken ließ.
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