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mrcookie, am 13.11. 2013 um 10:07:12 Uhr
Bewässerungstechnik

In Sachen Tomatenbewässerung habe ich mittlerweile langjährige Erfahrung mit passiven Bewässerungssystemen, die mit Hilfe von Unterdrucktanks und Stoffbahnen für eine gleichmäßige Bewässerung der Pflanzen sorgen.

Das Problem ist, dass zu trockene Pflanzen eingehen (logisch, oder?), während bei zu feuchter Erde die Früchte platzen. Es ist also eine relativ feine Feuchtigkeitsregelung notwendig. Das kann die passive Bewässerung recht gut.

Leider stoße ich mit den Unterdruck-Tanks an Kapazitätsgrenzen. Dieses Jahr habe ich deshalb mit einer aktiven Bewässerungstechnik experimentiert. Dabei sorgt eine Solarzelle für ausreichend Strom, mit dem dann eine Zeitschaltuhr und eine kleine Pumpe betrieben werden können. Alles in 12V-Technik. Das ist noch nicht perfekt, da der Wasserbedarf je nach Wetter recht stark schwankt, und die Zeitschaltuhr immer die gleiche Bewässerungsdauer schaltet. Der elektrische Ansatz hat aber die Vorteile, dass man große Tanks (ggf. mit Regenwasserspeisung) verwenden kann. Außerdem lässt sich das ganze relativ einfach um Feuchtigkeitssensoren erweitern. Damit sollte sich die Bewässerungstechnik dann endlich perfektionieren lassen.


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