Ich arbeite in einer Werbeagentur. Außer unserem alten Chef arbeiten dort nur Frauen. Ich bin unter zwölf Weiblein der Hahn-im-Korb. Unsere Hennen zicken zwar manchmal etwas rum, sind aber alle sehr attraktiv. In der Auswahl seiner Mitarbeiterinnen hat unser Chef eben ein geiles Händchen.
Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum manchen Leuten Betriebsausflüge langweilig sind. Unsere jedenfalls sind aufregender als ein Bordellbesuch. Es sind meistens Reisen in den Sonnigen Süden, die rein beruflich als Brainstorming für neue Werbeideen deklariert sind. Insgeheim bin ich für die meisten Hennen in unserem Laden das Objekt einer gewissen Begierde. Natürlich bemerke ich das und koste das aus.
Bereits beim Abflug sind unsere zwei Lehrlinge (also Azubi-Weibchen) so freizügig gekleidet, dass ihre Möpse am liebsten aus ihren Körbchen springen würden. Der Zufall(?) will es, dass genau diese beiden im Flugzeug rechts und links neben mir sitzen. Wo ich auch hinschaue, kann ich mich ihren weiblichen Reizen nicht entziehen. Weil beim Stillsitzen nichts springt, nötigt meine Gegenwart sie, sich noch weiter aufzuknöpfen. Ihre Brüste scheinen inzwischen sogar gewachsen zu sein.
Während der Anschnallpflicht, etwas geschützt vor fremden Blicken, wächst auch mein kleiner Mann. Meine Nachbarinnen kennen sich nämlich nach kurzer Einarbeitungszeit in meiner Hose bestens aus. Selbstverständlich entgeht das den etwas älteren Mitarbeiterinnen nicht, weil sie uns von Anfang eifersüchtig beobachten.
Endlich am Ziel angekommen, geht es zuerst mal an den Strand. Diese Gelegenheit nutze ich, um schon am Anfang ordentlich auf den Putz zu hauen. Ich erscheine dort im klitzekleinen Tanga. Mein schlanker, muskulöser Körper kommt so voll zur Geltung. Meine Kolleginnen in ihren knappen Bikinis sind im Vergleich zu mir nahezu züchtig bedeckt. Das können sie natürlich nicht auf sich sitzen lassen, und es dauert nicht lange, bis sich die eine oder andere nackte Brust der Abendsonne entgegen reckt.
Natürlich ist Action gefragt. Es erregt unsere Weibchen, mich anzulangen. Deshalb möchten sie mich zu gern ins kalte Wasser werfen. Je mehr ich mich wehre, desto größer wird dieses Verlangen. Die weibliche Rivalität treibt dabei sadistische Blüten. Wer mir dabei zu nahe kommt, wird von den anderen bestraft. Zuerst werden unsere beiden Lehrlinge gewaltsam ins Wasser gezerrt, um sie dort zu entkleiden und anschließend splitternackt am Strand um ihre Höschen kämpfen zu lassen. Je mehr ich versuche, den beiden zu helfen, desto mehr müssen sie leiden. Natürlich gebe ich irgendwann nach und lasse mich abführen ins Wasser. Ich verschaffe uns allen dabei eine gewisse sexuelle Erregung, in dem ich ein spürbares Maß an Gewalt provoziere. Die gipfelt schließlich darin, dass auch ich unter Wasser zwangsentkleidet werde. Es bleibt allerdings nicht bei der Entkleidung. Zum Spaß aller muss ich mit einem erigiertem Penis wieder an Land steigen. Als Show-Zugabe suche ich in diesem Zustand verzweifelt um meinen String, der längst als Trophäe in irgendeiner Handtasche verschwunden ist. Nun, davon habe ich natürlich mehrere eingepackt, für jede einen.
Die folgende Nacht wird ebenfalls zu einem Abenteuer. Schon im letzten Jahr hat sich herum gesprochen, dass ich nachts meine Zimmertür nicht abschließe. Heimlich haben unsere Damen bereits einen Stundenplan aufgestellt, wer mich wann besuchen darf.
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