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Monika schrieb am 14.11. 2024 um 16:59:52 Uhr über

Bestrafung

Die Bestrafung gehörte in den 60er Jahren zur Erziehung wie das Amen in der Kirche. Wer ungehorsam war, was angestellt hatte, der wurde bestraft. Da gab es keine Diskussion. Da wurde der Riemen oder der Rohrstock aus der Kammer geholt (das musste man selbst machen) . Später hing eine gut ziehende lederpeitsche neben der Tür in meinem Zimmer. Hosen runter und überlegen über den Stuhl. So wurde der nackte Hintern schön präsentiert. Die Hiebe wurden kräftig und zügig aufgezogen. Es tat immer sehr weh aber es war notwendig. Trotzdem fühlte man sich verletzt, gedemütigt, ich schämte mich immer sehr. Auch dieses entblößt sein war demütigen. Aber das war ja auch Teil der Strafe. Ich habe so Gehorsam gelernt. Von meinem Mann habe ich das erste Mal ca 4 Wochen nach der Hochzeit den Riemen bekommen. Ich habe ohne seine Zustimmung zuviel Geld ausgegeben. Als er den Gürtel zog wusste ich sofort bescheid. Seitdem werden alle Ausgaben gemeinsam besprochen und der Gürtel wird nur noch äußerst selten genutzt.


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