Ich fand das Brot immer Lustig und auf seine Art und Weise war es stehts komisch. Diese Depressive Stimmung...wow. Einige Leute werden sagen, dass das grade die Art von Dingen sei, vor denen man junge Menschen schützen müsste, aber dem ist nicht so.
Wirklich (naja, ich kann nur von mir sprechen. Vielleicht war ich nicht mehr ganz so jung...).
Ich denke, das Brot passt vielleicht besser in die Zeit, die es hervorgebracht hat, als vieles anderes. Und, zurückblickend gesehen, hatte es tatsächlich noch eine Humor, der es mit diversen Comedians, ja vielen Satirikern aufnehmen kann.
Weiß nicht, wie es heute aussieht, sehe das Brot nicht mehr. (Fand es teils ein wenig Schade, dass es zu Werbung eingesetz wurde...War aber wirklich zu verkraften!)
Was soll man schon wirklich gegen ein Brot sagen, das lieber den ganzen Tag zu Hause sitzen und seine Wand anstarren würde, als mit TolleSachen, der einzigen »Werbesendung« im Kika, tolle (und für es fast immer schmerzhafte) Abenteur zu bestehen?
Nichts. Das Brot wirkte dabei grundsätzlich verständiger als der Busch oder das Schaff. Immer ahnte er schon, auf was das ganze hinausläuft.
Die diversen Anspielungen auf Scifi, Kultur usw. waren genial, auch wenn sie nur Anspielungen sein konnten.
Irgendjemand hat einmal gesagt, die Engländer trauten ihren Kindern mehr zu und deshalb haben sie eine Kinderliteratur, die auch für Erwachsene lesenswert sein kann. Nun, im Falle des Brotes...ist zumindest solider Slapstick da.
Man merkt auf jeden Fall: Ich mag den kleinen, mit den leider viel zu kurzen Armen. »Mist, hoffentich nicht«
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