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der Blöhde bube in Sta Plöt schrieb am 4.1. 2014 um 21:17:59 Uhr über

Beil

Dieser mit nmfaffender wifsenschastlicher Bildung ans- gerüstete Mann, der dnrch Umgang mit Tübinger Bnchhändlern sich auch einige Keunwiffe dieses Geschäftszweiges angeeignet hatte, entschloß fich auf den Antrag feines Vaters in fewem dreinnd- zwanzigsten Lebensjahre, Bnchhändler zu werden, um das ver- fauene Tübinger Geschäst zu übernehmen. Noch e.t.isart der Bries, in welchem Eotta sich an eine der ersten damaligen Antoritäten dieses Faches, Pch. E. Neich, Inhaber der Weid- mann'schen Osaein in Leipzig, mit der Anfrage wandte, wie er den Werth der Handlang und danach den Kansschiuing bestimmen soue, und mit der Bitte, sich in schwierigen Fäuen an ihn wenden zn dürfen. Am 1. Deeember 1'^,' trat er in den Befitz der väterlichen Handlung, deren änßere Technik er mit nnermüdlichem Eifer fich anzneignen strebte. Das Geld gesteht er ,, entlehnt zn haben, und knappe Tage hat er gehabt. Aber 1 ,'^0 assoeiirte er sich mit einem andern Inristen, 1..r. Zahn (der später die be- kannte Volksmelodie zu Schiuer's Neiterliedt ,,Wohlans Eameraden eomponirte), und gelangte dadnrch in den Vesitz der zu ans- gedehnterem Betriebe nöthigen Fonds, und als sich Zahn von ihm trennte, war bereits dnrch die Verbindung mit Schiller der Grnnd znr Blüthe und Größe des Berlags gelegt.


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