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Mäggi schrieb am 17.7. 2001 um 16:52:21 Uhr über

Beifall

redundanz 21

schwer, ganz bei mir. da kann ich stundenlang irgendwelches stereotypes zeug machen, ohne irgendeine stimme zu hören. zum
beispiel atmen oder das herz schlagen lassen oder liegen und immernoch liegen. und die schwarze katze wird immer größer. naja. ganz
so lange nicht. ich kannte mal jemand, der konnte seinen puls bis auf 40 senken, wenn er lust dazu hatte. das hat mich ziemlich
geärgert, weil ich bloß bis 50 kam. wird schon noch. ich finde das jedenfalls ziemlich wichtig. für mich. mit meinem willen den puls
steuern zu können, auch ohne mich zu rühren. ich hasse überflüssige bewegungen. die sind energieverschwendung und energie ist
kostbar. stell dir vor, du sitzt vorm monitor und immer wieder läuft dir jemand vors bild. schrecklicher gedanke. dabei bist du grad
unterwegs in geheimer mission. snat-schit: niemand soll merken, dass du eigentlich schon wieder seit stunden träumst, wo doch das
hier und jetzt so existentiell und wichtig ist. apathie ?150; schön wie nie.
scheint am kiffen zu liegen... ich habe ein nettes merkblatt über die gefahren des kiffens, natürlich von einem kiffer verfaßt, in dem
geschrieben steht, daß kiffen neben aphatischem verhalten dem menschen noch weiter schädigt. scheinbar insbesondere den
gramatikalischen und ortograpischen fähigkeiten.
Verhaltensauffälligkeiten der Kinder

Bei der Betrachtung des Zusammenhangs zwischen Ehekonflikten und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder werden zumeist globale
Einschätzungen der Ehezufriedenheit erhoben. Es ist jedoch eher die Diskrepanz zwischen den Eltern bei der Kindererziehung als
die allgemeine Ehequalität, die Probleme der Kinder bedingt (Dadds & Powell, 1991). Konflikte zwischen den Eltern sind zudem
häufiger, wenn eine individuelle Psychopathologie, z.B. Depression der Mutter, besteht. Ehekonflikte erklären allerdings den
größeren Anteil des Zusammenhangs zwischen Affektiven Störungen der Mütter und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder.
Ich hatte auch mal Depressionen. Ausgerechnet während der Weihnachtsferien war es am schlimmsten. Ich hätte fast versucht, mich
aus meinem Fenster zu stürzen, während meine Eltern und Großeltern im Wohnzimmer in besinnlicher Stimmung beim familiären
Kaffee saßen. Zum Glück hab ich's nicht getan, denn nach ein paar Wochen ging es mir wieder gut, ich weiß auch nicht warum. Aber
jedes Jahr vor Weihnachten habe ich panische Angst, dass die Depressionen zurückkehren. Ist zum Glück bis jetzt noch nicht passiert.
Das schlimmste war ja, dass jeder, mit dem ich versucht habe, darüber zu reden, mich nicht verstanden hat. Alle wollten wissen, was
mir Sorgen bereitet, keiner hat verstanden, dass es KEINEN Grund gab. Mir hat einfach nichts mehr Spaß gemacht, nichts hat mich
gefreut, das Leben war eine Qual, und ich wusste nicht, was ich hätte dagegen tun sollen. Ich habe bis heute keine Erklärung, woher
dieses Tief kam ind wie es so schnell wieder verschwinden konnte.
Es ist einfach schrecklich, daß viele Menschen sich durch ihr Leben quälen müssen. Manche haben nicht mal eine Wahl-sie sind
regelerecht dazu verdammt.
Meine Mami sagte immer: »Man geht ja eh nur zur Wahl, um das kleinere Übel zu wählen«. Mir ist letztens ein Schimpfwort eingefallen,
das war garnicht mal so übel, fand ich.
Ich habe meinen Freunden davon erzählt.
Ich bin bis huet der einzige geblieben, der über soetwas gelacht hat.
Ich konnte mich nichtmal mehr einkriegen.
Was haltet ihr von »Bastelarsch«? Wenn man harte Schimpfworte mag, empfehle ich den Durchfallgurgler. es gibt den kläranlagentieftaucher, kurz katt, und den klärgrubenlangbader, kurz kglb
Ein schöner Peanuts-Cartoon zum Thema:
Linus trifft auf der Wiese Sally. Die hat ein Seil in der Hand und weint hemmungslos.
- Sally, warum weinst du denn?
- Ich...ich wollte (schluchz) Seilchenspringen und...(schnief) auf einmal war alles so sinnlos! Linus von den Peanuts oder Linus Torvalds von Linux? Beide cool! klick Wohin der Schweinewahn führt, kann man in George Orwells »Animal Farm« nachlesen:

»Alle Schweine sind gleich aber manche sind gleicher« Unternehmensgruppe Georg von Opel GmbH, Mainzer Landstarße 330-360, 60326 Frankfurt/Main
Internet: www.georg-von-opel.de, Email: info@georg-von-opel.de Sein Name wird hier in beinahe jedem Ort anders gesprochen. Und deswegen gibt es »Mee«, »Maa« und »Moo« (Beachte: Das »o«
wird kehlig gesprochen). /me findet das alles recht lustig hier... Peter Lustig moderiert die
Sendung Löwenzahn. hab ich letzen samstag gemacht. um 8 uhr haben wir angefangen mit saufen. um 10.30 haben wir die ersten tüten gebaut und um kurz
vor mitternacht sind wir zur nexten tanke, neuen schnaps holen. wenn uns da ein vampir angefallen hätte, der wär an alkoholvergiftung
gestorben. gegen 1.00 hab ich mir dann im verlaufe von fast 2 stunden die seele aus dem leib gekotzt (gras+alk) ich erinnere mich
aber nicht mehr dran. aber es gibt beweisphotos!!! dafür, das ich das überlebt habe würde ich gott danken, wenn ich an ihn glauben
würde. das war eine richtig GEILE halligalli-drecksau-party. das muß unbedingt demnächst wiederholt werden. dann aber nicht bei mir
zuhause, denn so ne schweinerei will ich nie wieder saubermachen müssen. entsteht, wenn man zuviel kommunizieren muß oder permanent informationsüberflutung ausgesetzt ist. entsteht leider auch, wenn
man zuwenig kommuniziert oder gar keine information erhält. jesses, warum fährt man denn mit dem langweiligen mittelweg überall
am besten??? internet. danke danke ihr seid ein wundervolles Publikum. noch eine Zugabe ? dann eben nicht.


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