Amerikanische Dramen der Vierziger Jahre, nichts scheint mich mich stärker berühren zu können. Arthur Millers »Death of a Salesman« und nun Tennessee Williams »The Glass Menagerie«. Ersteres habe ich in der Verfilmung Schlöndorffs kennengelernt, der Film, durch den ich Kommunist wurde, der erste Film und deutlich später das erste Buch, bei dem ich weinte, zweiteres in einem von der Schule organisierten Besuch einer Aufführung im Vorortkulturzentrum, -kino, -theater oder was auch immer, sicherlich das Beste, was mir die Schule in den letzten Jahren gegeben hat, es geht mir nahe, nicht aus politischen, gesellschaftlichen Gründen, sondern aus persönlichen. Smiths hören.
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