Beethoven

beethoven plaziert zu seinen Triolen in der anderen Hand ebenfalls Triolen aber auch normale achtel und normale sechzehntel also zwei gegen drei und vier gegen drei und das in verschiedenen Wechseln, und hier kommt es ganz bestimmt nicht darauf an sich exakt in Metrum zu befinden sondern der Gesamtphrase einen Ausdruck, ein Innehalten und ein Fortgehen zu geben, wie gesagt eine innere Bewegung, und mit triolen ahteln und Sechzehnteln ist das nicht getan, sie sind nur die äußeren zeichen für die Dynamik die entshehen soll, für den ungewöhnlichen Ausdruck der Linien die oft erst im moment des Gerde Entstehens entschieden werden. Ein Beerhoverkenner widerspräche mir sicher. Aber ich glaube, das ist richtig.