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ThoR schrieb am 19.2. 2006 um 17:22:42 Uhr über

Bedarfssättigung

Zwischen Bedarfs - und Bedürfnissättigung habe ich mich als Ersteintrag für Bedarfssättigung als den relativ objektiveren Begriff entschieden.

Eigenartig, dass die meisten Probleme für die Spezies daraus entstehen, dass der Mensch als einziges Tier nicht in der Lage ist, sich mit der Bedarfssättigung zufrieden zu geben, wenn er die Chance hat, mehr als nötig zu bekommen.

Ich spreche nicht von Kulturerrungenschaften, sondern von Unersättlichkeit, von Gier als Reflex einer individuellen wie kollekten Störung (bzw. einer evolutionären Versuchsreihe, die noch nicht zu verstehen, falls sie keine Sackgasse ist).

Ob's in 100000 Jahren ein bisschen anders läuft?



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Was kann man tun, wenn »Bedarfssättigung« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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