ein konkreter bedarf an kollektivbewusstsein artikuliert sich. das man den anderen fühlt, er nicht masse und gesicht bleibt (wohlmöglich unfreundliches), er keine zahl ist.
wobei gefragt werden muss, ob ich selbst nicht eine variable bin, ein element.
trieb und drang nach mitmenschlichkeit. bedürfnis nach liebe. sehnsucht nach erlösung. notwendig ist schwer zu definieren, 20000 meilen unter dem meer. aber es wird immer eine lösung gefunden, wie es vielleicht im charakter der lösung liegt, es sein denn, man benötigt sie.
auf freundlicher distanz bleiben, lächeln und die regeln anerkennen, aber niemand wir mich vermissen. oder doch, das wird man wohlmöglich sogar, aber der kalte weltall nicht. und wenn mein tod tragisch ist, dann weinen sie vielleicht sogar. aber gedanken sind elektrische impulse.
angst ist eine einbildung, zumindestens könnte man das denken. leben ist ein faktum, das erstmal wertvoll ist, denke ich.
reste und überschneidungen werden sowieso weggenommen, denn nichts soll das gesamtbild stören.
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